Kärpf (2794 m) - Bike & Hike ab Elm
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Gemäss Wetterprognose solle es diese Woche immer heisser werden. So sind eher hochgelegene Ziele angesagt. Wie der Kärpf.
Mit dem Bike ab dem Sportbahnen-Parkplatz Richtung Wichlen bis P. 1261 bei Unter Erbs, dann auf der Alpstrasse weiter bis zur Skihütte Ober Erbs. Beide Abschnitte haben Hartbelag und sind angenehm zu fahren. Na ja, wären - denn ausgerechnet heute wird zwischen Unter und Ober Erbs ein neuer Belag eingebracht. Dafür wurde der bestehenden Belag mit Bitumen bespritzt, was die Bergfahrt zu einer eher klebrigen Sache werden liess.
Ab Ober Erbs weitgehend normal zum Sattel bei P. 2515. Weitgehend heisst, dass ich nicht via Rotstock gegangen bin, sondern den Hang ab Hanegghüttli auf der Südseite traversiert habe, um die dortigen Blockschutthalden möglichst tief zu queren.
Ab ca. 2300 m gab es einzelne Schneefelder, die aber fast überall umgangen werden können. Nur auf der steilen Traverse oberhalb P. 2515 muss man kurz im Schnee queren.
Der Endaufstieg ist aper und optimal zu begehen.
Beim Abstieg bin ich natürlich soweit wie möglich die Schneehalden abgerutscht, darum kam ich schon relativ weit oben in den Richetlipass-Weg.
Vor dem Downhill gab es in der Skihütte ein Bügelspez und Kuchen.
Es war übrigens weder heiss noch sonnig, sondern bewölkt und zugig - das dritte Mal hintereinander, dass das Wetter zumindest in unseren Bergen weit schlechter war als vorhergesagt.
Mit dem Bike ab dem Sportbahnen-Parkplatz Richtung Wichlen bis P. 1261 bei Unter Erbs, dann auf der Alpstrasse weiter bis zur Skihütte Ober Erbs. Beide Abschnitte haben Hartbelag und sind angenehm zu fahren. Na ja, wären - denn ausgerechnet heute wird zwischen Unter und Ober Erbs ein neuer Belag eingebracht. Dafür wurde der bestehenden Belag mit Bitumen bespritzt, was die Bergfahrt zu einer eher klebrigen Sache werden liess.
Ab Ober Erbs weitgehend normal zum Sattel bei P. 2515. Weitgehend heisst, dass ich nicht via Rotstock gegangen bin, sondern den Hang ab Hanegghüttli auf der Südseite traversiert habe, um die dortigen Blockschutthalden möglichst tief zu queren.
Ab ca. 2300 m gab es einzelne Schneefelder, die aber fast überall umgangen werden können. Nur auf der steilen Traverse oberhalb P. 2515 muss man kurz im Schnee queren.
Der Endaufstieg ist aper und optimal zu begehen.
Beim Abstieg bin ich natürlich soweit wie möglich die Schneehalden abgerutscht, darum kam ich schon relativ weit oben in den Richetlipass-Weg.
Vor dem Downhill gab es in der Skihütte ein Bügelspez und Kuchen.
Es war übrigens weder heiss noch sonnig, sondern bewölkt und zugig - das dritte Mal hintereinander, dass das Wetter zumindest in unseren Bergen weit schlechter war als vorhergesagt.
Tourengänger:
PStraub

Communities: Bike & Hike
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