Gross Chärpf (2793 m) - zweiter Versuch
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am 03.07.2018 bin ich am Kärpf in Nebel und Regen stecken geblieben. Beim nächsten Versuch hat es, mit einigen "Umwegen" und Verhauern, doch noch geklappt.
Wie beim letzten Mal bin ich mit dem Bike in Untererbs gestartet und bis zur Skihütte hochgefahren.
Ab dort alles den blau-weissen Markierungen nach Richtung Kärpfscharte. Die Idee war, die Schutthänge auf etwa 2450 m, also dort, wo man normalerweise zum Gross Chärpf abzweigt, weiter oben zu umgehen. Doch trotz mehreren Versuchen im ZS-Bereich fand ich keine einigermassen gangbare Route durch die Felsen oberhalb 2560 m. Das Problem war immer, dass ich keine Ahnung hatte, wie es weiter oben aussehen würde.
Schliesslich bin ich doch dem Wandfuss entlang traversiert. Normalerweise würde man oberhalb P. 2515 schräg durch das Schuttband hoch und dann auf dem Südwestrücken aufsteigen. Ich bin weiter rechts die Halde hoch bis zur Wandstufe, wo ein paar Sicherungsstangen eingemauert wurden, um so den Gipfelaufbau auf rund 2700 m zu erreichen. Das ist im Aufstieg deutlich angenehmer als im Abstieg.
Der Rest war Routine, alles trocken und gut zu begehen.
Unter dem Gipfel begegnete ich einer Vierergruppe im Abstieg, und auf dem Gipfel war ebenfalls jemand. Das ist in unserer Region schon sehr viel Volk auf kleinem Raum.
Abgestiegen bin ich bis P. 2515 auf dem Normalweg, dann auf Schnee rutschend bis zum Abbruch auf ca. 2380 m. Wenn man hier nicht zum Rotstock traversiert, sondern an der nordöstlichen Ecke des Abbruchs immer in der Falllinie bleibt, ist man bis zum Weg Obererbs-Wichlenmatt immer in bewachsenem Gelände und erspart sich viel Block- und Schutt-Hüpfen.
Vor dem Downhill gab es in der Skihütte noch ein Bier und einen Kuchen.
Wie beim letzten Mal bin ich mit dem Bike in Untererbs gestartet und bis zur Skihütte hochgefahren.
Ab dort alles den blau-weissen Markierungen nach Richtung Kärpfscharte. Die Idee war, die Schutthänge auf etwa 2450 m, also dort, wo man normalerweise zum Gross Chärpf abzweigt, weiter oben zu umgehen. Doch trotz mehreren Versuchen im ZS-Bereich fand ich keine einigermassen gangbare Route durch die Felsen oberhalb 2560 m. Das Problem war immer, dass ich keine Ahnung hatte, wie es weiter oben aussehen würde.
Schliesslich bin ich doch dem Wandfuss entlang traversiert. Normalerweise würde man oberhalb P. 2515 schräg durch das Schuttband hoch und dann auf dem Südwestrücken aufsteigen. Ich bin weiter rechts die Halde hoch bis zur Wandstufe, wo ein paar Sicherungsstangen eingemauert wurden, um so den Gipfelaufbau auf rund 2700 m zu erreichen. Das ist im Aufstieg deutlich angenehmer als im Abstieg.
Der Rest war Routine, alles trocken und gut zu begehen.
Unter dem Gipfel begegnete ich einer Vierergruppe im Abstieg, und auf dem Gipfel war ebenfalls jemand. Das ist in unserer Region schon sehr viel Volk auf kleinem Raum.
Abgestiegen bin ich bis P. 2515 auf dem Normalweg, dann auf Schnee rutschend bis zum Abbruch auf ca. 2380 m. Wenn man hier nicht zum Rotstock traversiert, sondern an der nordöstlichen Ecke des Abbruchs immer in der Falllinie bleibt, ist man bis zum Weg Obererbs-Wichlenmatt immer in bewachsenem Gelände und erspart sich viel Block- und Schutt-Hüpfen.
Vor dem Downhill gab es in der Skihütte noch ein Bier und einen Kuchen.
Tourengänger:
PStraub

Communities: Bike & Hike
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)