Dent de Broc 1829m.ü.M.
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Die wenigsten Studenten in Fribourg kennen ihre ländliche Umgebung, so jedenfalls meine Erfahrung. Doch was gibt es schöneres, als nach den Prüfungen den Kopf auszulüften und sich in die nahegelegene Bergwelt zu begeben?
Broc ist via Bulle schnell und einfach erreichbar von Fribourg her. Das kleine Dorf mit der bekannten Schokoladenfabrik ist der Ausgangspunkt für diese kurzweilige Tour. Zusammen mit einer (einheimischen) Kollegin starten wir gemütlich, durchstreifen Kuhweiden und gewinnen rasch an Höhe. Trotzdem wir bewusst etwas langsamer gehen, beobachten wir das Wetter aufmerksam, denn es könnte schon gegen Mittag ein Gewitter aufkommen. Zum Glück war dies schlussendlich nicht der Fall.
Der Aufstieg bis zum P.1634 überschreitet die Schwierigkeit von T2 nicht. Anschliessend steigen wir auf der anderen Seite (Richtung Col des Combes) wieder ein Stück ab und folgen dem Pfad bis zur signalisierten Verzweigung, wo man auf die alpine Route zur Dent de Broc trifft. Von hier aus wird es etwas ausgesetzter. Höhenangst sollte man nicht unbedingt haben und trockene Bedingungen sind sicherlich angenehmer. Allerdings halten sich die "klettertechnischen" Schwierigkeiten in Grenzen. Schon nach kurzer Zeit stehen wir auf dem Gipfel und können eine wunderbare Rundumsicht geniessen. Allzu lange pausieren wir jedoch nicht, denn Wolken ziehen vermehrt auf von Süden her.
Der Abstieg erfolgte zuerst auf dem selben Weg und dann hinunter zum Col des Combes. In gut 1h 45min erreichen wir die Brücke, welche über die Sarine führt. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Gruyères bzw. Epagny. Definitiv war ich nicht das letzte Mal im Freiburgerland unterwegs: Nach der Vanil Noir war das erst meine zweite Tour in diesem schönen Kanton. Viele Gipfel scheinen nur darauf zu warten, erklommen zu werden!
Broc ist via Bulle schnell und einfach erreichbar von Fribourg her. Das kleine Dorf mit der bekannten Schokoladenfabrik ist der Ausgangspunkt für diese kurzweilige Tour. Zusammen mit einer (einheimischen) Kollegin starten wir gemütlich, durchstreifen Kuhweiden und gewinnen rasch an Höhe. Trotzdem wir bewusst etwas langsamer gehen, beobachten wir das Wetter aufmerksam, denn es könnte schon gegen Mittag ein Gewitter aufkommen. Zum Glück war dies schlussendlich nicht der Fall.
Der Aufstieg bis zum P.1634 überschreitet die Schwierigkeit von T2 nicht. Anschliessend steigen wir auf der anderen Seite (Richtung Col des Combes) wieder ein Stück ab und folgen dem Pfad bis zur signalisierten Verzweigung, wo man auf die alpine Route zur Dent de Broc trifft. Von hier aus wird es etwas ausgesetzter. Höhenangst sollte man nicht unbedingt haben und trockene Bedingungen sind sicherlich angenehmer. Allerdings halten sich die "klettertechnischen" Schwierigkeiten in Grenzen. Schon nach kurzer Zeit stehen wir auf dem Gipfel und können eine wunderbare Rundumsicht geniessen. Allzu lange pausieren wir jedoch nicht, denn Wolken ziehen vermehrt auf von Süden her.
Der Abstieg erfolgte zuerst auf dem selben Weg und dann hinunter zum Col des Combes. In gut 1h 45min erreichen wir die Brücke, welche über die Sarine führt. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Gruyères bzw. Epagny. Definitiv war ich nicht das letzte Mal im Freiburgerland unterwegs: Nach der Vanil Noir war das erst meine zweite Tour in diesem schönen Kanton. Viele Gipfel scheinen nur darauf zu warten, erklommen zu werden!
Tourengänger:
budget5

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