Dent de Broc (1829m)
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Der Dent de Broc ist seit längerem mein Wunschziel. Ich möchte wissen, ob ich diesen Berg nach meiner schweren Verletzung im März 2015 und mit meinen Atemproblemen noch schaffe.
Endlich ist es soweit: Ich starte in Broc Fabrique um 14.00 bei schönem Spätsommerwetter. Zunächst geht es auf schönem Wanderweg über Les Plains zur Grosses Ciernes, einer Alm auf einer grossen Wiese. Oberhalb des Almgebäudes ist der Weg zunächst nicht leicht zu finden, bis ich schliesslich beim Beginn des Waldes wieder auf die Markierung stosse. Obwohl es in den letzten Tagen trocken war, ist der Weg, der hier ziemlich steil wird, feucht und unangenehm rutschig. Zügig gehe ich weiter und erreiche bald den Kamm (Punkt 1634m). Von hier geht es zunächst ca. 50 m bergab und dann nach links, nun trocken und mässig ansteigend weiter, wobei der Weg stets unterhalb der Gipfelfelsen entlang führt. Bald ist die Abzweigung zum Col de Combes erreicht, und ab hier beginnt der Alpinweg. Er führt zunächst ein kurzes Stück oberhalb von Abbrüchen entlang und dann nach links in die kurze steile Gipfelschneise. Diese ist sehr gut gestuft und einfacher zu begehen, als ich aufgrund diverser Berichte befürchtet hatte, wobei Trittsicherheit und Schwindelfreiheit allerdings schon Voraussetzung sind. Um ca. 16.45 erreiche ich den Gipfel der Dent de Broc mit schöner Aussicht, auch wenn es etwas dunstig ist. Auch den berüchtigten ca. 10m langen ausgesetzten Übergang zum etwas niedrigeren Westgipfel mit Gipelkreuz schaffe ich ohne Probleme.
Der Abstieg erfolgt über den Col de Combes zunächst zur schönen Alp Les Combes und dann auf flachem Wanderweg durch Wald zum Hof Gisetta und weiter zur Pont qui Branle. Von hier mit kurzem Gegenanstieg nach Gruyeres, das ich um ca. 20.30 erreiche. Obwohl ich am letzten Wegstück ziemlich Mühe habe und sich ein gelegentlicher Krampf an meinem verletzten Oberschenkel einstellt, bin ich froh, dass ich die Tour geschafft habe.
Endlich ist es soweit: Ich starte in Broc Fabrique um 14.00 bei schönem Spätsommerwetter. Zunächst geht es auf schönem Wanderweg über Les Plains zur Grosses Ciernes, einer Alm auf einer grossen Wiese. Oberhalb des Almgebäudes ist der Weg zunächst nicht leicht zu finden, bis ich schliesslich beim Beginn des Waldes wieder auf die Markierung stosse. Obwohl es in den letzten Tagen trocken war, ist der Weg, der hier ziemlich steil wird, feucht und unangenehm rutschig. Zügig gehe ich weiter und erreiche bald den Kamm (Punkt 1634m). Von hier geht es zunächst ca. 50 m bergab und dann nach links, nun trocken und mässig ansteigend weiter, wobei der Weg stets unterhalb der Gipfelfelsen entlang führt. Bald ist die Abzweigung zum Col de Combes erreicht, und ab hier beginnt der Alpinweg. Er führt zunächst ein kurzes Stück oberhalb von Abbrüchen entlang und dann nach links in die kurze steile Gipfelschneise. Diese ist sehr gut gestuft und einfacher zu begehen, als ich aufgrund diverser Berichte befürchtet hatte, wobei Trittsicherheit und Schwindelfreiheit allerdings schon Voraussetzung sind. Um ca. 16.45 erreiche ich den Gipfel der Dent de Broc mit schöner Aussicht, auch wenn es etwas dunstig ist. Auch den berüchtigten ca. 10m langen ausgesetzten Übergang zum etwas niedrigeren Westgipfel mit Gipelkreuz schaffe ich ohne Probleme.
Der Abstieg erfolgt über den Col de Combes zunächst zur schönen Alp Les Combes und dann auf flachem Wanderweg durch Wald zum Hof Gisetta und weiter zur Pont qui Branle. Von hier mit kurzem Gegenanstieg nach Gruyeres, das ich um ca. 20.30 erreiche. Obwohl ich am letzten Wegstück ziemlich Mühe habe und sich ein gelegentlicher Krampf an meinem verletzten Oberschenkel einstellt, bin ich froh, dass ich die Tour geschafft habe.
Tourengänger:
Coolidge

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