Alp Sigel (1769 m) über "Ivo-Route"
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Den Alp Sigel–Südgrat kann man mit Fug und Recht als „Ivo-Route“ bezeichnen, hat Ivo66 ihm durch seine tollen Berichte mittlerweile doch zu einer gewissen Bekanntheit verholfen. Heute waren wir auf seinen und Lena's Spuren unterwegs und der Aufstieg über den Grat zum Gipfelpunkt P 1769 m hat uns bestens gefallen. Obwohl zeitig dran, hat der Bruder von Ivo heute den ersten Gipfelbucheintrag gemacht. Im seit 2013 deponierten Gipfelbuch ist noch jede Menge Platz.
Zur Rundwanderung gestartet sind wir in Wasserauen (868 m), die uns über die Alp Sigel, die Zahme Gocht und die Alpen Bärstein, Cher (P. 1259) und Sonk (P. 1038) zum Ausgangspunkt zurückbrachte. Beim Aufstieg war von der für heute versprochenen trockeneren Luft nicht viel zu spüren. Schwül war es und mehrheitlich bewölkt, aber doch angenehm warm, so dass die Jacke sogar bei der Gipfelbrotzeit im Rucksack bleiben konnte.
Gespannt waren wir auf den Südgrat schon. Ein bisschen Kraxeln im festen Kalk gefällt uns schon lange, wenn sich unsere Liebe zu Legföhren auch in Grenzen hält. Das mit den Legföhren war aber schließlich gar nicht so schlimm. „Mit einem Mindestmaß an Umsicht“ (O-Ton Ivo) findet man sich gut darin zurecht, bis man schließlich wieder auf offenes Gelände trifft. Mit schönen Tiefblicken näherten wir uns dem Gipfelsteinmann (1769 m), wo wir eine längere Brotzeitpause machten.
Es war heute die reinste Blumenorgie. Die Alp Sigel wurde ihrem Ruf als Blumenparadies wieder einmal gerecht. Ein Grund wohl, dass uns im Abstieg über die Zahme Gocht dann doch recht viele Leute entgegenkamen. Bei der Alp Cher nahmen wir den eher selten begangen, aber gut markierten Weg, der über Alpwiesen und an der Alp Sonk (P. 1038) vorbei direkt nach Wasserauen zurückführt.
Fazit: Es war kein strahlender Sonnentag, aber die schöne Route war allein schon den Besuch im Alpstein wert.
Route: Wasserauen – Hüttentobel – Chli Hütten 1180 – P. 1433 – Obere Mans – Alp Sigel-Südgrat – Alp Sigel P. 1769 und P. 1743 – Zahme Gocht – Alp Bärstein – Cher – Sonk - Wasserauen
Zur Rundwanderung gestartet sind wir in Wasserauen (868 m), die uns über die Alp Sigel, die Zahme Gocht und die Alpen Bärstein, Cher (P. 1259) und Sonk (P. 1038) zum Ausgangspunkt zurückbrachte. Beim Aufstieg war von der für heute versprochenen trockeneren Luft nicht viel zu spüren. Schwül war es und mehrheitlich bewölkt, aber doch angenehm warm, so dass die Jacke sogar bei der Gipfelbrotzeit im Rucksack bleiben konnte.
Gespannt waren wir auf den Südgrat schon. Ein bisschen Kraxeln im festen Kalk gefällt uns schon lange, wenn sich unsere Liebe zu Legföhren auch in Grenzen hält. Das mit den Legföhren war aber schließlich gar nicht so schlimm. „Mit einem Mindestmaß an Umsicht“ (O-Ton Ivo) findet man sich gut darin zurecht, bis man schließlich wieder auf offenes Gelände trifft. Mit schönen Tiefblicken näherten wir uns dem Gipfelsteinmann (1769 m), wo wir eine längere Brotzeitpause machten.
Es war heute die reinste Blumenorgie. Die Alp Sigel wurde ihrem Ruf als Blumenparadies wieder einmal gerecht. Ein Grund wohl, dass uns im Abstieg über die Zahme Gocht dann doch recht viele Leute entgegenkamen. Bei der Alp Cher nahmen wir den eher selten begangen, aber gut markierten Weg, der über Alpwiesen und an der Alp Sonk (P. 1038) vorbei direkt nach Wasserauen zurückführt.
Fazit: Es war kein strahlender Sonnentag, aber die schöne Route war allein schon den Besuch im Alpstein wert.
Route: Wasserauen – Hüttentobel – Chli Hütten 1180 – P. 1433 – Obere Mans – Alp Sigel-Südgrat – Alp Sigel P. 1769 und P. 1743 – Zahme Gocht – Alp Bärstein – Cher – Sonk - Wasserauen
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