Stauberenchanzlen
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Aufbruch um 15:00 von der Talstation der Seilbahn, die zur Stauberenhütte geht. Aufstieg auf dem Wanderweg über Vorder Alp auf den Stauberenfirst. Ankunft bei der Stauberenhütte (1746m) um 17:22.
Von dort hoch zur Stauberenchanzlen (1860m). Einsatz von Händen und Füssen, ein steileres Kletterstück, aber alles mit Eisenstiften und Fixseilen abgesichert (T5, Klettern II). Ankunft 17:40. Oben auf der Kanzel war ich etwas enttäuscht, da der Ausblick nicht so grossartig wie gedacht war. Vom Ausblick her lohnt sich meiner Ansicht nach der Aufstieg von der Stauberenhütte auf die Kanzel nicht. Ausserdem hat das Gipfelkreuz auf der Kanzel einen gewissen Klempnerscham (ist aus Eisenrohren und einem Viererverbindungsstück zusammengesetzt). Der Weg auf die Kanzel ist aber reizvoll, besonders für die, die ohne grosses Risiko (Eisenstifte, Fixseile) ein wenig Klettern wollen.
Abendessen in der Stauberenhütte und mit der Seilbahn zurück nach unten.
Ich möchte gerne noch ergänzend darauf hinweisend, dass ich grossen Respekt vor den Leuten habe, die Gipfelkreuze und Gipfelbücher organisieren, hochtragen und pflegen. "Klempnerscham" klingt nicht so positiv, ich möchte aber damit die Leistung und die Liebe zu den Bergen dieser Leute nicht abwerten. Ich finde es erstaunlich, an welchen Orten teilweise Gipfelkreuze stehen. Da habe ich mich schon mal gefragt, wie die da eigentlich hoch gekommen sind.
Von dort hoch zur Stauberenchanzlen (1860m). Einsatz von Händen und Füssen, ein steileres Kletterstück, aber alles mit Eisenstiften und Fixseilen abgesichert (T5, Klettern II). Ankunft 17:40. Oben auf der Kanzel war ich etwas enttäuscht, da der Ausblick nicht so grossartig wie gedacht war. Vom Ausblick her lohnt sich meiner Ansicht nach der Aufstieg von der Stauberenhütte auf die Kanzel nicht. Ausserdem hat das Gipfelkreuz auf der Kanzel einen gewissen Klempnerscham (ist aus Eisenrohren und einem Viererverbindungsstück zusammengesetzt). Der Weg auf die Kanzel ist aber reizvoll, besonders für die, die ohne grosses Risiko (Eisenstifte, Fixseile) ein wenig Klettern wollen.
Abendessen in der Stauberenhütte und mit der Seilbahn zurück nach unten.
Ich möchte gerne noch ergänzend darauf hinweisend, dass ich grossen Respekt vor den Leuten habe, die Gipfelkreuze und Gipfelbücher organisieren, hochtragen und pflegen. "Klempnerscham" klingt nicht so positiv, ich möchte aber damit die Leistung und die Liebe zu den Bergen dieser Leute nicht abwerten. Ich finde es erstaunlich, an welchen Orten teilweise Gipfelkreuze stehen. Da habe ich mich schon mal gefragt, wie die da eigentlich hoch gekommen sind.
Tourengänger:
dani_

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Kommentare (2)