Stuibenkopf und Alpenrosenköpfle
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Das Alpenrosenköpfle, der Berg mit dem schönsten Namen im Allgäu, ist ein leicht erreichbarer, kleiner Hügel, wird aber dennoch selten bestiegen. Auf den Wegweisern ist das Gipfelchen ausgeschildert. Gemeint ist aber stets nur die Passhöhe zwischen der Achsel und dem Alpenrosenköpfle auf 967m.
Die letzten knapp 40 Höhenmeter sind dann weglos. Alpenrosen findet man hier wohl auch keine, denn der Gipfel ist mit einem dichten Waldpelz bedeckt.
Der Stuibenkopf bietet sich als kleine nachmittägliche Trainingstour an. Knapp 1000 Höhenmeter sind von Hinterstein zurückzulegen. Die Aussicht ist recht umfassend. Viele bekannte Gipfel sieht man aus ungewohnter Perspektive.
Zur Schwierigkeit:
Stuibenkopf: T 3-4, bis Zipfelsalpe T 2-3
Alpenrosenköpfle: T 2-3, bis Pass: Waldweg: T 2, Straße: T 1
Zum Zeitbedarf:
Hinterstein-Zipfelsalpe: 1 Std 10 min
Zipfelsalpe-Stuibenkopf: 30-35 min
Stuibenkopf-Zipfelsalpe: 25 min
Zipfelsalpe-Hinterstein: 50 min
P Gruebplätzle-Waldweg-Alpenrosenköpfle: 20 min
Alpenrosenköpfle-Straße-P Gruebplätzle: 20 min
Viel zu beschreiben gibt es nicht. Der Aufstieg zur Zipfelsalpe ist gut markiert und nicht zu verfehlen. Es gibt von Hinterstein mehrere Aufstiegsmöglichkeiten.
Wenn man mehr machen möchte als nur den Stuibenkopf und genügend Zeit zur Verfügung hat, kann man ohne größere Schwierigkeiten zusätzlich
das Iseler-Massiv abwandern oder weiter Richtung Bschießer und Gaishorn steigen und anschließend über die Willersalpe nach Hinterstein zurückkehren.
Die Zipfelsalpe ist ab dem Pfingstwochenende bewirtschaftet.
Von der Zipfelsalpe steigt man zunächst einige Höhenmeter in die Senke vor dem Stuibenkopf. Danach geht es dann die steile Kuhweide hoch. Später im Jahr ist die sicherlich sehr sumpfig, wenn die Viecher den Hang in Beschlag genommen haben. Oben wird das Gelände flacher. Man muss nur auf am Boden liegende Zaunreste aufpassen. Die Latschen sind weniger schlimm als es von weitem aussieht. Wir finden fast immer eine Gasse. An zwei Stellen müssen wir über Baumstämme klettern.
Die letzten knapp 40 Höhenmeter sind dann weglos. Alpenrosen findet man hier wohl auch keine, denn der Gipfel ist mit einem dichten Waldpelz bedeckt.
Der Stuibenkopf bietet sich als kleine nachmittägliche Trainingstour an. Knapp 1000 Höhenmeter sind von Hinterstein zurückzulegen. Die Aussicht ist recht umfassend. Viele bekannte Gipfel sieht man aus ungewohnter Perspektive.
Zur Schwierigkeit:
Stuibenkopf: T 3-4, bis Zipfelsalpe T 2-3
Alpenrosenköpfle: T 2-3, bis Pass: Waldweg: T 2, Straße: T 1
Zum Zeitbedarf:
Hinterstein-Zipfelsalpe: 1 Std 10 min
Zipfelsalpe-Stuibenkopf: 30-35 min
Stuibenkopf-Zipfelsalpe: 25 min
Zipfelsalpe-Hinterstein: 50 min
P Gruebplätzle-Waldweg-Alpenrosenköpfle: 20 min
Alpenrosenköpfle-Straße-P Gruebplätzle: 20 min
Viel zu beschreiben gibt es nicht. Der Aufstieg zur Zipfelsalpe ist gut markiert und nicht zu verfehlen. Es gibt von Hinterstein mehrere Aufstiegsmöglichkeiten.
Wenn man mehr machen möchte als nur den Stuibenkopf und genügend Zeit zur Verfügung hat, kann man ohne größere Schwierigkeiten zusätzlich

Die Zipfelsalpe ist ab dem Pfingstwochenende bewirtschaftet.
Von der Zipfelsalpe steigt man zunächst einige Höhenmeter in die Senke vor dem Stuibenkopf. Danach geht es dann die steile Kuhweide hoch. Später im Jahr ist die sicherlich sehr sumpfig, wenn die Viecher den Hang in Beschlag genommen haben. Oben wird das Gelände flacher. Man muss nur auf am Boden liegende Zaunreste aufpassen. Die Latschen sind weniger schlimm als es von weitem aussieht. Wir finden fast immer eine Gasse. An zwei Stellen müssen wir über Baumstämme klettern.
Tourengänger:
quacamozza,
yuki


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