"Spaziergang" auf das Fahnenköpfl
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Heuer ist irgendwie die "Luft" draußen und deshalb war ich froh, dass mich wieder einmal die "Pflicht" rief und ich "gezwungen" war, mich etwas im Gelände zu bewegen.
Heute stand ein "Spaziergang" auf das Fahnenköpfl am Programm. Er diente dem Zweck, um im Falle des Falles (=Unfalles in dem Bereich des Grete-Klinger-Steiges) für einen allfälligen Verletztentransport zur Hirnalm, die Möglichkeiten derselben zu erkunden. Die Witterungsbedingungen waren ziemlich durchwachsen und in der Früh war es noch ziemlich feucht und rutschig, vom Regen der vergangenen Nacht. Der Anstieg bis zum Fahnenköpfl ist deshalb auch mit Vorsicht zu begehen und an einigen Stellen kann das Aus- bzw. Abrutschen bereits letale Folgen nach sich ziehen. Der Weg, außer dem kurze Wiesenstück nach der Hirnalm, schwingt sich gleich konstant steil den Berg hinauf und bietet nirgendwo die Möglichkeit, sich langsam "warm zu gehen"! Da einiges an Material den Berg mit hinauf genommen werden musste, sahen alle bald aus, als ob wir im strömenden Regen den Berg hinauf gestiegen wären! ☺ Am Ziel, dem Fahnenköpfl, angekommen, begann wir nach kurzer Rast mit dem "Abstieg" zurück zum Ausgangspunkt, allerdings mit der Einschränkung, dass einige Wegstrecken auf unkonventionelle Weise gemeistert wurden.
Fazit: Ein gemütlicher Spaziergang, der einen "tieferen" Sinn hatte und zu der Erkenntnis geführt hat, dass hier etliche Kameraden erforderlich sind, um im Fall des Falles, einen sicheren Abtransport durchführen zu können!
Heute stand ein "Spaziergang" auf das Fahnenköpfl am Programm. Er diente dem Zweck, um im Falle des Falles (=Unfalles in dem Bereich des Grete-Klinger-Steiges) für einen allfälligen Verletztentransport zur Hirnalm, die Möglichkeiten derselben zu erkunden. Die Witterungsbedingungen waren ziemlich durchwachsen und in der Früh war es noch ziemlich feucht und rutschig, vom Regen der vergangenen Nacht. Der Anstieg bis zum Fahnenköpfl ist deshalb auch mit Vorsicht zu begehen und an einigen Stellen kann das Aus- bzw. Abrutschen bereits letale Folgen nach sich ziehen. Der Weg, außer dem kurze Wiesenstück nach der Hirnalm, schwingt sich gleich konstant steil den Berg hinauf und bietet nirgendwo die Möglichkeit, sich langsam "warm zu gehen"! Da einiges an Material den Berg mit hinauf genommen werden musste, sahen alle bald aus, als ob wir im strömenden Regen den Berg hinauf gestiegen wären! ☺ Am Ziel, dem Fahnenköpfl, angekommen, begann wir nach kurzer Rast mit dem "Abstieg" zurück zum Ausgangspunkt, allerdings mit der Einschränkung, dass einige Wegstrecken auf unkonventionelle Weise gemeistert wurden.
Fazit: Ein gemütlicher Spaziergang, der einen "tieferen" Sinn hatte und zu der Erkenntnis geführt hat, dass hier etliche Kameraden erforderlich sind, um im Fall des Falles, einen sicheren Abtransport durchführen zu können!
Tourengänger:
mountainrescue
Communities: Hikr's Dogs
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