Übers Bäderhorn nach Boltigen
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Das Bäderhorn ist vor allem im Winter ein beliebter Tourenberg. Er hat aber auch im Sommer seinen Reiz und die Rundsicht ist grandios.
Vom Jaunpass aus ist das Bäderhorn nicht zu übersehen. Zuerst geht es am Camping vorbei auf einer Asphaltstrasse bis Bäderberg. Von dort ereicht man rasch den Westgrat bei P. 1745. Nun folgt der markierte Weg rund 45 min dem Grat entlang zum Gipfel. Unterwegs hat man immer wieder Einblicke in die steile Nordseite (bis hierhin T2).
Vom Gipfel stiegen wir direkt auf einer guten Wegspur zu P. 1812 ab. Nun weglos und steil, direkt nach Buufeli und von dort auf dem Wanderweg nach Uf Pfad.
Anstatt dem Wanderweg durch den Reidiggraben zu folgen, wählten wir vor Flue den direkten, aber weglosen Abstieg nach Schwand. Auf der Karte ist zwar ein Weg durch den Schwandgraben eingezeichnet, dieser ist aber in der Realität nicht mehr durchgehend erkennbar. Die Richtung ist aber nicht zu verfehlen: Immer steil abwärts. Erst im Wald nach P. 1338 existiert wieder ein Weg und einzelne alte Markierungen geben ihn als ehemaligen Wanderweg zu erkennen.
Als wir die Alpstrasse auf ca. 1200 m erreichten, wollten wir uns den Umweg über Chlus sparen und stiegen wiederum steil und weglos nach Moosläger ab. Anschliessend auf Asphalt über Schwarzenmatt und Reidenbach nach Boltigen. Dieser Weg ist nicht zu empfehlen, weil er noch über einige Zeit der Simmentalstrasse folgt. Er ist aber kürzer als die Variante über Schlündere und so erreichten wir noch rechtzeitig den Bahnhof Boltigen.
Vom Jaunpass aus ist das Bäderhorn nicht zu übersehen. Zuerst geht es am Camping vorbei auf einer Asphaltstrasse bis Bäderberg. Von dort ereicht man rasch den Westgrat bei P. 1745. Nun folgt der markierte Weg rund 45 min dem Grat entlang zum Gipfel. Unterwegs hat man immer wieder Einblicke in die steile Nordseite (bis hierhin T2).
Vom Gipfel stiegen wir direkt auf einer guten Wegspur zu P. 1812 ab. Nun weglos und steil, direkt nach Buufeli und von dort auf dem Wanderweg nach Uf Pfad.
Anstatt dem Wanderweg durch den Reidiggraben zu folgen, wählten wir vor Flue den direkten, aber weglosen Abstieg nach Schwand. Auf der Karte ist zwar ein Weg durch den Schwandgraben eingezeichnet, dieser ist aber in der Realität nicht mehr durchgehend erkennbar. Die Richtung ist aber nicht zu verfehlen: Immer steil abwärts. Erst im Wald nach P. 1338 existiert wieder ein Weg und einzelne alte Markierungen geben ihn als ehemaligen Wanderweg zu erkennen.
Als wir die Alpstrasse auf ca. 1200 m erreichten, wollten wir uns den Umweg über Chlus sparen und stiegen wiederum steil und weglos nach Moosläger ab. Anschliessend auf Asphalt über Schwarzenmatt und Reidenbach nach Boltigen. Dieser Weg ist nicht zu empfehlen, weil er noch über einige Zeit der Simmentalstrasse folgt. Er ist aber kürzer als die Variante über Schlündere und so erreichten wir noch rechtzeitig den Bahnhof Boltigen.
Tourengänger:
Rhabarber

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