Aiplspitz von Geitau
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"Sie ist einfach schön", so steht es im Alpenvereinsführer Bayerische Alpen Ost. Und weiter "Da steht sie frank und frei mit ihren felsigen Graten. Grüßt hinunter ins Leitzachtal und behauptet sich stolz in der Nachbarschaft ..."
Wir folgen dem Schild "Geitauer Almen" am Südende des Parkplatzes und sehen unser Ziel von Beginn an vor uns. Einem Almweg über Almwiesen und einen lichten Wald folgen wir südwestlich. Nach etwa einer Stunde haben wird das Almgebiet der Geitauer Almen erreicht, wo der Fahrweg endet. Auf schmalen markierten Pfad geht es nun über Geröll und lichte Latschen hinauf zum Sattel. Die blühende Heide verleiht den Almhängen einen dezenten roten Schimmer. Etwas unterhalb des Sattels gibt es noch schmale Schneereste, die aber keine Schwierigkeit darstellen. Über den Nordgrat wird der Gipfel erreicht: Schrofen und leichte Kletterei (I). Gesamtzeit etwa 2,5 bis 3 Stunden.
Keine makellose Fernsicht heute, aber gut genug um viele Bekannte begrüßen zu können. Der Schinder wirkt wie ein japanischer Holzschnitt und Rotwand und Miesing setzen sich eindrucksvoll in Szene.
Schweren Herzens geht es nach langer Rast wieder hinunter und zwar zunächst östlich über den Grat Richtung Kleinmiesing und dann in eleganten Schwüngen hinab zur Krottenthaler Alm. Dort folgen wir einem schwach markierten Pfad in östlicher Richtung durch einen lichten Wald an der Südflanke des Kleinmiesing entlang. An einer Geländekante schwenkt der Pfad nach Norden und führt sehr steil hinab zur Angelam. Durch einen schönen Lärchwald geht es weiter steil hinunter zum Bach, an dem man kurz entlanggeht, um bald darauf an der Gödenbaueralm vorbei wieder den Ausgangspunkt der Wanderung zu erreichen
Anmerkung zu den GPS Tracks:
Wie man sieht, ist die Aufzeichnung im Bereich Krottenthaleralm - Angelalm bei dem Gerät, das die Position über Satelliten-Verbindung meldet fehlerhaft (ca. 500m!) bzw. sie fehlt, was aber anscheinend nicht an der Sichtbarkeit der GPS Satelliten liegt.
Wir folgen dem Schild "Geitauer Almen" am Südende des Parkplatzes und sehen unser Ziel von Beginn an vor uns. Einem Almweg über Almwiesen und einen lichten Wald folgen wir südwestlich. Nach etwa einer Stunde haben wird das Almgebiet der Geitauer Almen erreicht, wo der Fahrweg endet. Auf schmalen markierten Pfad geht es nun über Geröll und lichte Latschen hinauf zum Sattel. Die blühende Heide verleiht den Almhängen einen dezenten roten Schimmer. Etwas unterhalb des Sattels gibt es noch schmale Schneereste, die aber keine Schwierigkeit darstellen. Über den Nordgrat wird der Gipfel erreicht: Schrofen und leichte Kletterei (I). Gesamtzeit etwa 2,5 bis 3 Stunden.
Keine makellose Fernsicht heute, aber gut genug um viele Bekannte begrüßen zu können. Der Schinder wirkt wie ein japanischer Holzschnitt und Rotwand und Miesing setzen sich eindrucksvoll in Szene.
Schweren Herzens geht es nach langer Rast wieder hinunter und zwar zunächst östlich über den Grat Richtung Kleinmiesing und dann in eleganten Schwüngen hinab zur Krottenthaler Alm. Dort folgen wir einem schwach markierten Pfad in östlicher Richtung durch einen lichten Wald an der Südflanke des Kleinmiesing entlang. An einer Geländekante schwenkt der Pfad nach Norden und führt sehr steil hinab zur Angelam. Durch einen schönen Lärchwald geht es weiter steil hinunter zum Bach, an dem man kurz entlanggeht, um bald darauf an der Gödenbaueralm vorbei wieder den Ausgangspunkt der Wanderung zu erreichen
Anmerkung zu den GPS Tracks:
Wie man sieht, ist die Aufzeichnung im Bereich Krottenthaleralm - Angelalm bei dem Gerät, das die Position über Satelliten-Verbindung meldet fehlerhaft (ca. 500m!) bzw. sie fehlt, was aber anscheinend nicht an der Sichtbarkeit der GPS Satelliten liegt.
Tourengänger:
Gherard

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