Waldweid - Vordere Egg - Nünbrunnen
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Mit dem Regenschirm ausgerüstet starte ich in Waldenburg, und wandere über den alten Waldweidweg hinauf zur SAC-Hütte. Der Weg ist als "Alter Waldweidweg" auf den Wegweisern ausgewiesen. Er steigt bei Blümlisalp und Dürrenberg vorbei, zuerst in südwestlicher Richtung, und dann zu Punkt 1022 in westlicher Richtung hinauf. In der SAC-Hütte angekommen, hat es vorerst nur wenige Leute. Im Verlauf meiner Mittagspause, bei einer ausgezeichneten Minestrone, kommen aber doch noch etliche Gäste hinzu.
Wegen des starken Regens der letzten Tage - und auch heute wieder - will ich den Nünbrünnen einen Besuch abstatten. Um nicht zu viel auf der Teerstrasse wandern zu müssen, gehe ich über Vordere Egg - Schwyzerboden zu den Nünbrunnen hinunter. Der Zugang ist hier beschrieben.
Das Bergsturzgebiet, das man traversiert, deutet darauf hin, dass hier jederzeit auch weiteres Felsenmaterial nach unten kommen könnte. Der Bach unmittelbar vor den Nünbrünnen war erstaunlich angeschwollen, aber natürlich trotzdem passierbar. Es schien, als ob aus allen Ritzen Wasser sprudelt.
Nach dem Besuch der Quellen ging's auf dem Wanderweg wieder hinab. Seit neuestem hat es bei der Abzweigung vom Hauptweg einen Wegweiser. Bei Punkt 795 angelangt, wandere ich der Forststrasse entlang nach Spittel hinunter. Und auch hier wähle ich nicht den offiziellen Wanderweg, sondern gehe über Lammet, Restaurant Hauenstein (oder Pintli, wie es auch genannt wird, sonntags geschlossen) nach Waldenburg hinunter. Der Wanderweg ist bei solchem Wetter zu sumpfig und rutschig.
Schöner Ausflug trotz Regenwetter!
Wegen des starken Regens der letzten Tage - und auch heute wieder - will ich den Nünbrünnen einen Besuch abstatten. Um nicht zu viel auf der Teerstrasse wandern zu müssen, gehe ich über Vordere Egg - Schwyzerboden zu den Nünbrunnen hinunter. Der Zugang ist hier beschrieben.
Das Bergsturzgebiet, das man traversiert, deutet darauf hin, dass hier jederzeit auch weiteres Felsenmaterial nach unten kommen könnte. Der Bach unmittelbar vor den Nünbrünnen war erstaunlich angeschwollen, aber natürlich trotzdem passierbar. Es schien, als ob aus allen Ritzen Wasser sprudelt.
Nach dem Besuch der Quellen ging's auf dem Wanderweg wieder hinab. Seit neuestem hat es bei der Abzweigung vom Hauptweg einen Wegweiser. Bei Punkt 795 angelangt, wandere ich der Forststrasse entlang nach Spittel hinunter. Und auch hier wähle ich nicht den offiziellen Wanderweg, sondern gehe über Lammet, Restaurant Hauenstein (oder Pintli, wie es auch genannt wird, sonntags geschlossen) nach Waldenburg hinunter. Der Wanderweg ist bei solchem Wetter zu sumpfig und rutschig.
Schöner Ausflug trotz Regenwetter!
Tourengänger:
Makubu

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