Laberköpferl: Klettern mit alpinem Touch
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Zuerst einmal sei gesagt das die der oben genannte Zeitbedarf leicht in die Irre führt. Wir Sind zum Einen zu Dritt gewesen (zu Zweit klettern geht ja bekanntlich schneller) zum andern ist die Anreise mit den Öffentlichen immer etwas zeitaufwändiger. Bei einer Anreise mit Auto und einer halbwegs geübten Seilschaft sollte der Laberkopf in unter 6 h Zeitbedarf bezwingbar sein...
Jetzt aber zur Tourenbeschreibung: Start war bequem vom Bahnhof - Laberbergbahn - Weidehütte auf Weg 246- südwerts weglos durch Wald - Einstieg am Hangfuß des Laberkopf.
Kletterei ist sehr genußvoll teilweise durch kleine Latschen und mit leichten IV-Stellen bis zur 5. Seillänge. Ab dann beginnt Gehgelände im Wechsel mit 2er und 3er Stellen. Kann man sichern muss man aber nicht. Hier sind auch viele schöne Stellen enthalten: Balanceakte auf Graten, Steilgraspassagen und viele kleine Vorgipfelchen.
Abstieg vom sehr schönen Kreuz Richtung Süden, vorbei an einem Holzverschlag in der Wand. Der Abstieg über die westliche Rinne wieder in die Schlucht zum EInstieg ist aufgrund der t.w. steilen Passagen definitv nicht empfehlenswert. Besser ist wahrscheinlich nach dem Verschlag Richtung Osten den Laberkopf zu umkreisen.
Fazit: Tolle Frühjahrs-Aufwärm-Klettereri für alle die Mehrseillängen und weniger begangene Routen mögen. Da sag mal einer kleine Vorgipfel wären nicht lohnenswert ;-)
Wer Lust auf diese Tour hat dem sei dieser Bericht mit vielen Bildern und Beschreibung wärmstens empfohlen:
[rebecca-abenteuerberge.blogspot.de/2015/05/laberkopferl-1411...]
Jetzt aber zur Tourenbeschreibung: Start war bequem vom Bahnhof - Laberbergbahn - Weidehütte auf Weg 246- südwerts weglos durch Wald - Einstieg am Hangfuß des Laberkopf.
Kletterei ist sehr genußvoll teilweise durch kleine Latschen und mit leichten IV-Stellen bis zur 5. Seillänge. Ab dann beginnt Gehgelände im Wechsel mit 2er und 3er Stellen. Kann man sichern muss man aber nicht. Hier sind auch viele schöne Stellen enthalten: Balanceakte auf Graten, Steilgraspassagen und viele kleine Vorgipfelchen.
Abstieg vom sehr schönen Kreuz Richtung Süden, vorbei an einem Holzverschlag in der Wand. Der Abstieg über die westliche Rinne wieder in die Schlucht zum EInstieg ist aufgrund der t.w. steilen Passagen definitv nicht empfehlenswert. Besser ist wahrscheinlich nach dem Verschlag Richtung Osten den Laberkopf zu umkreisen.
Fazit: Tolle Frühjahrs-Aufwärm-Klettereri für alle die Mehrseillängen und weniger begangene Routen mögen. Da sag mal einer kleine Vorgipfel wären nicht lohnenswert ;-)
Wer Lust auf diese Tour hat dem sei dieser Bericht mit vielen Bildern und Beschreibung wärmstens empfohlen:
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