Laber (1686m) - Rundtour über Schartenkopf
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Wann kann man schon Mitte November bei 15° und Sonnenschein am schneefreien Gipfel sitzen. Mit dem Klimawandel vielleicht bald öfter, bisher war das aber eher die Seltenheit. Jedenfalls musste dieses Kaiserwetter im November genutzt werden. Da wegen des Corona-Lockdown die Laber-Bergbahn geschlossen hat, haben wir gehofft, dass sich die Scharen am Gipfel des Laber in Grenzen halten. Dem war leider nicht so. Aber von Anfang an:
Da es trotz schönstem Wetter im November in der Früh noch sehr kalt war, starteten wir spät erst um 9:30 am Parkplatz der Talstation der Laber-Bergbahn. Gut ausgeschildert folgen wir dem Wanderweg zum Schartenkopf. Eine Beschilderung hätten wir heute nicht gebraucht, es hätte ausgereicht, den Menschenscharen hinterherzulaufen. Zwischendrin ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den Passionsspielort Oberammergau, der seine Passionsspiele wegen Corona auch verschieben musste. Nach gut 1:30h erreichen wir den Gipfel des Schartenkopf (1636m). Erstaunlicherweise verteilen sich die Massen ab hier ganz gut, sodass man auch ein ruhiges Plätzchen für eine Pause findet. Von hier bietet sich ein ganz guter Rundumblick, der im Süden bis zur Zugspitze reicht, im Norden über das Ammertal bis weit ins Alpenvorland.
Dann geht es relativ eben mal auf, mal ab weiter zum Gipfel des Laber (1686m) und direkt im Anschluss zur Bergstation. Hier steppt auch ohne Bewirtschaftung und trotz geschlossener Bahn der Bär, aber auch hier ist die Fläche so groß, dass sich der Andrang einigermaßen verteilt. Trotzdem verweilen wir nicht lange, sondern begeben uns auf den Weiterweg. Da es am Manndl recht eng zugeht, lassen wir es rechts liegen und gehen über den ausgetrockneten Soilasee und die Soilaalm wieder zurück ins Tal.
Gehzeiten:
Talstation - Schartenkopf: 1,5h
Schartenkopf - Gipfel Laber: 0,5h
Gipfel Laber - Talstation: 2h (über Soilasee)
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Tourenübersicht - alle meine Touren geordnet auf einen Blick.
Da es trotz schönstem Wetter im November in der Früh noch sehr kalt war, starteten wir spät erst um 9:30 am Parkplatz der Talstation der Laber-Bergbahn. Gut ausgeschildert folgen wir dem Wanderweg zum Schartenkopf. Eine Beschilderung hätten wir heute nicht gebraucht, es hätte ausgereicht, den Menschenscharen hinterherzulaufen. Zwischendrin ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den Passionsspielort Oberammergau, der seine Passionsspiele wegen Corona auch verschieben musste. Nach gut 1:30h erreichen wir den Gipfel des Schartenkopf (1636m). Erstaunlicherweise verteilen sich die Massen ab hier ganz gut, sodass man auch ein ruhiges Plätzchen für eine Pause findet. Von hier bietet sich ein ganz guter Rundumblick, der im Süden bis zur Zugspitze reicht, im Norden über das Ammertal bis weit ins Alpenvorland.
Dann geht es relativ eben mal auf, mal ab weiter zum Gipfel des Laber (1686m) und direkt im Anschluss zur Bergstation. Hier steppt auch ohne Bewirtschaftung und trotz geschlossener Bahn der Bär, aber auch hier ist die Fläche so groß, dass sich der Andrang einigermaßen verteilt. Trotzdem verweilen wir nicht lange, sondern begeben uns auf den Weiterweg. Da es am Manndl recht eng zugeht, lassen wir es rechts liegen und gehen über den ausgetrockneten Soilasee und die Soilaalm wieder zurück ins Tal.
Gehzeiten:
Talstation - Schartenkopf: 1,5h
Schartenkopf - Gipfel Laber: 0,5h
Gipfel Laber - Talstation: 2h (über Soilasee)
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Tourengänger:
Andi_91

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