Pizzo Gallina 3061m
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Eigentlich wollte ich bei den guten Verhältnissen eine Pendenz im hintersten Sernftal angehen. Nach zwei Telefonaten war dann aber klar, dass ich höchstwahrscheinlich auf meiner Skitour erschossen worden wäre. Tja, und wer hätte dann den Bericht geschrieben?
Aufstieg: Start in All Acqua zu unverschämter Stunde. Langer, langer Hatsch entlang der Nufenen Passstrasse bis "Ciurei di Mezzo". Immerhin ist ein Verlaufen beinahe unmöglich. Nun den Hang anschneidend über die Hänge "Rosalba" die Strommasten ansteuern, weiter nach "Alla Ca". Man tourt weiter nach Norden unters Chilchhorn, umgeht dieses im Westen und steuert -sanftes Gelände durchmessend- den Sattel südlich des Pizzo Gallina an (zwischen Pkt. 2743 und Pkt. 2761).
Nun quert man die Südwestflanke des Pizzo Gallina leicht ansteigend, bis man durchgehende Schneeflächen für den Aufstieg durch die Flanke nutzen kann (siehe Bilderreihe). Die letzten 200 HM macht man vorzugsweise mit aufgebunden Skis. Im wesentlichen bewegen sich die Steilheiten um 45°, unten eher leicht weniger, oben wenig mehr. Die letzten Meter auf den Grat bringen es auf gute 50°. Skidepot und die letzten Meter zu Fuss auf den Gipfel.
Abfahrt: über die Aufstiegsroute. Für eine tolle Firnabfahrt war ich etwas früh dran, die Abfahrt erinnerte mehr an Rocky Balboas harten Waschbrettbauch. Weiter unten herrlich aufgesulzte Hänge.
Tour im Alleingang.
Aufstieg: Start in All Acqua zu unverschämter Stunde. Langer, langer Hatsch entlang der Nufenen Passstrasse bis "Ciurei di Mezzo". Immerhin ist ein Verlaufen beinahe unmöglich. Nun den Hang anschneidend über die Hänge "Rosalba" die Strommasten ansteuern, weiter nach "Alla Ca". Man tourt weiter nach Norden unters Chilchhorn, umgeht dieses im Westen und steuert -sanftes Gelände durchmessend- den Sattel südlich des Pizzo Gallina an (zwischen Pkt. 2743 und Pkt. 2761).
Nun quert man die Südwestflanke des Pizzo Gallina leicht ansteigend, bis man durchgehende Schneeflächen für den Aufstieg durch die Flanke nutzen kann (siehe Bilderreihe). Die letzten 200 HM macht man vorzugsweise mit aufgebunden Skis. Im wesentlichen bewegen sich die Steilheiten um 45°, unten eher leicht weniger, oben wenig mehr. Die letzten Meter auf den Grat bringen es auf gute 50°. Skidepot und die letzten Meter zu Fuss auf den Gipfel.
Abfahrt: über die Aufstiegsroute. Für eine tolle Firnabfahrt war ich etwas früh dran, die Abfahrt erinnerte mehr an Rocky Balboas harten Waschbrettbauch. Weiter unten herrlich aufgesulzte Hänge.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
ossi

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