Von Dachau über die Olympia-Regattastrecke nach Feldmoching
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Die Olympia-Regattastrecke im Norden Münchens wurde anlässlich der Olympiade 1972 errichtet. Die fast 2.3km lange Wasserfläche ist von München aus etwas umständlich erreichbar, weshalb sie auch wesentlich seltener besucht wird als z.B. das Olympiagelände auf dem Oberwiesenfeld.(Mit S-Bahn und Bus 291 dauert es fast eine Stunde) Heute dient das Gelände Ruderclubs zum Training und auf der kerzengeraden Asphaltpiste neben dem See tummeln sich Skateboarder, Inlineskater, Radrennfahrer und auch einige Jogger. Wanderer sind dort eher selten.
Start in Dachau nach Osten auf einem Radweg parallel zur Schleißheimer Straße. Obwohl dieser Radweg immer ein Stück weit neben der Straße verläuft, ist der Verkehrslärm auf Dauer doch störend. Nach der Vereinigung der Schleißheimer Straße mit der B471 nach rechts weg auf einem beschilderten ruhigen Fahrweg zur Regattaanlage. An ihr entlang zum Südende und weiter durch schönes verkehrsfreies Gelände nach Feldmoching.
Fazit: Das Relikt von 1972 ist durchaus sehenswert, wer zu Fuß kommt sollte von Feldmoching aus starten(mein Rückweg), damit vermeidet man die verkehrsreiche Schleißheimer Straße.
Start in Dachau nach Osten auf einem Radweg parallel zur Schleißheimer Straße. Obwohl dieser Radweg immer ein Stück weit neben der Straße verläuft, ist der Verkehrslärm auf Dauer doch störend. Nach der Vereinigung der Schleißheimer Straße mit der B471 nach rechts weg auf einem beschilderten ruhigen Fahrweg zur Regattaanlage. An ihr entlang zum Südende und weiter durch schönes verkehrsfreies Gelände nach Feldmoching.
Fazit: Das Relikt von 1972 ist durchaus sehenswert, wer zu Fuß kommt sollte von Feldmoching aus starten(mein Rückweg), damit vermeidet man die verkehrsreiche Schleißheimer Straße.
Tourengänger:
trainman

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