Ponte Brolla - Colma - Dunzio - Avegno - Tegna: Frühlingswanderung mit Schluchttour
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Nachdem für heute in der Deutschschweiz schlechtes Wetter angesagt war, zog es mich ins sonnige (aber windige) Tessin. Oberhalb von 1200 m liegt noch Schnee, deshalb war etwas Einfacheres in tieferen Regionen angesagt. Ich entschied mich für eine Tour im Pedemonte. Beginn in Ponte Brolla (wo ich den Kletterern am schönen Granitfels zuschaute), über den kleinen aber aussichtsreichen Gipfel "Colma", dann nach Norden hinunter ins Maggiatal an die Maggia (Westufer gegenüber von Avegno) und auf dem Maggia-Bergweg zurück nach Ponte Brolla.
Die Strecke war bis zum Dörfchen Dunzio (520 m) leicht und gut ausgeschildert (T2). Dort sah ich auf dem Wegweiser, dass offensichtlich kein direkter Wanderweg hinunter an die Maggia besteht, man vielmehr auf einem Strässchen bis nach Aurigeno laufen muss, was mir gar nicht gefiel. Zwischen Dunzio und der Maggia hat es einige Felsstufen, die schwierig zu überwinden sind.
Ich erkundete deshalb, ob entlang des Riale Nocca eine Abstiegsmöglichkeit besteht. In der Tat: ein fast unsichtbares Weglein führt von Dunzio vom Ende der Strasse an den Bach hinunter. Ich folgte in bester Canyoning-Manier dem Bach - immer etwa das Gewässer überquerend, bis zum Wasserfall. Dort war Schluss, und das versteckte Weglein führte von hier an nordwärts in die felsige Westflanke des Maggiatals. In Serpentinen geht es recht ausgesetzt bis zum Westufer der Maggia (T4). Hier trifft man auf einen markierten Wanderweg, der nicht etwa dem Ufer der Maggia entlang führt, sondern mehrmals wieder in der Westflanke des Tals ansteigt. Es kommen entlang der Maggia so noch einige Höhenmeter zusammen.
Kurz nach Gropp geht es dann auf dem Ufersträsschen zurück nach Ponte Brolla.
Die Strecke war bis zum Dörfchen Dunzio (520 m) leicht und gut ausgeschildert (T2). Dort sah ich auf dem Wegweiser, dass offensichtlich kein direkter Wanderweg hinunter an die Maggia besteht, man vielmehr auf einem Strässchen bis nach Aurigeno laufen muss, was mir gar nicht gefiel. Zwischen Dunzio und der Maggia hat es einige Felsstufen, die schwierig zu überwinden sind.
Ich erkundete deshalb, ob entlang des Riale Nocca eine Abstiegsmöglichkeit besteht. In der Tat: ein fast unsichtbares Weglein führt von Dunzio vom Ende der Strasse an den Bach hinunter. Ich folgte in bester Canyoning-Manier dem Bach - immer etwa das Gewässer überquerend, bis zum Wasserfall. Dort war Schluss, und das versteckte Weglein führte von hier an nordwärts in die felsige Westflanke des Maggiatals. In Serpentinen geht es recht ausgesetzt bis zum Westufer der Maggia (T4). Hier trifft man auf einen markierten Wanderweg, der nicht etwa dem Ufer der Maggia entlang führt, sondern mehrmals wieder in der Westflanke des Tals ansteigt. Es kommen entlang der Maggia so noch einige Höhenmeter zusammen.
Kurz nach Gropp geht es dann auf dem Ufersträsschen zurück nach Ponte Brolla.
Tourengänger:
johnny68

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