Westgratturm der Schüsselkarspitze, 2.480 m (Siemens-Wolf)
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Zustieg:
Vom Parkplatz über bezeichnete Fahrstraße (Abkürzer möglich) zur Wettersteinalm. Von hier über die Wangalm an den Fuss der Wettersteinsüdwand. Nun in östlicher Richtung unter den Westgratturm der Schüsselkarspitze queren. Am höchsten Punkt befindet sich der Einstieg.
Route:
Schwierigkeit: V- (1 Stelle, sonst meist IV und oberer IIIer Grad)
Wandhöhe: 200 m
Klettermeter: 220 Klm
Seillängen: 6
Fels: fest
Absicherung: Standhaken gebohrt, wenige Zwischenhaken, Material zu eigenen Absicherung auf jeden Fall sinnvoll.
Orientierung: für meinen Geschmack nicht wirklich übersichtlich
Sonstiges: steil und ausgesetzt

(Quelle:
)

(Quelle:
)
Abstieg:
Abseilen über die Route und Abstieg über Scharnitzjoch und Wettersteinhütte ins Tal
Fazit:
Steigerungstour zum Saisonabschluss, die so noch nicht mal geplant war, sondern spontan aus der Not heraus entstand, dass überall anders schon Schnee lag. Steile und ausgesetzte Kletterei in festem, aber nur mäßig gesichertem Fels. Nicht ohne, aber (zumindest im Nachhinein) schön, und lässt zumindest einen Ausblick zu auf das, was in nicht zu ferner Zukunft möglich sein wird. Dank an dieser Stelle an den Hans für seinen Vorstieg und das Vorseilen.
Vom Parkplatz über bezeichnete Fahrstraße (Abkürzer möglich) zur Wettersteinalm. Von hier über die Wangalm an den Fuss der Wettersteinsüdwand. Nun in östlicher Richtung unter den Westgratturm der Schüsselkarspitze queren. Am höchsten Punkt befindet sich der Einstieg.
Route:
Schwierigkeit: V- (1 Stelle, sonst meist IV und oberer IIIer Grad)
Wandhöhe: 200 m
Klettermeter: 220 Klm
Seillängen: 6
Fels: fest
Absicherung: Standhaken gebohrt, wenige Zwischenhaken, Material zu eigenen Absicherung auf jeden Fall sinnvoll.
Orientierung: für meinen Geschmack nicht wirklich übersichtlich
Sonstiges: steil und ausgesetzt

(Quelle:

(Quelle:
Abstieg:
Abseilen über die Route und Abstieg über Scharnitzjoch und Wettersteinhütte ins Tal
Fazit:
Steigerungstour zum Saisonabschluss, die so noch nicht mal geplant war, sondern spontan aus der Not heraus entstand, dass überall anders schon Schnee lag. Steile und ausgesetzte Kletterei in festem, aber nur mäßig gesichertem Fels. Nicht ohne, aber (zumindest im Nachhinein) schön, und lässt zumindest einen Ausblick zu auf das, was in nicht zu ferner Zukunft möglich sein wird. Dank an dieser Stelle an den Hans für seinen Vorstieg und das Vorseilen.
Tourengänger:
mali

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