Risetenstock 2290m, Glattigrat 2191m
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Spontane Herbstwanderung auf den Risetenstock und den Glattigrat. Risetenstock und Schwalmis prägen die Berglandschaft vom Klewengebiet enorm. Beides sind einfache Wander- oder Schneeschuh/Skitouren Gipfel.
Ausnahmsweise machten wir uns heute nicht allzu früh auf den Weg. Um 10.00 Uhr gings mit der Luftseilbahn von Beckenried auf die Klewenalp. Bis dahin wussten wir noch nicht wo's hingehen sollte. Der Schwalmis war mit einer weissen Schneedecke bedeckt, welche aber keine Probleme darstellen sollte. Also marschierten wir in Richtung Schwalmis los. Bei der Abzweigung P.1620 wird der Weg steiler und schlammiger. Man kommt (bei unserem Tempo) ziemlich ins schnaufen und bei der Hütte P.1938 pausierten wir.
Leider war der grösste Teil bis dahin im Schatten und ohne spezielle Aussicht. In der nächsten Viertelstunde gelangt man zum Hinter Jochli. Der grösste Teil der Schwalmis war immer noch schattig, weshalb wir beschlossen den Risetenstock zu besteigen. Von nun an hatte es Schnee, der aber keine Schwierigkeiten bot. Einige Leute kamen uns entgegen und weitere folgten uns in die Höhe. Eine knappe halbe Stunde später stehen wir auf dem Risetenstock.
Die Sicht nach Norden ist relativ schlecht und dunstig, während im Süden bestes Wetter herrscht. Nach einer Znüni Pause wandern wir weiter dem Glattigrat entlang, über den höchsten Punkt bis zum Wegweiser. Der nächste Teil zum Brisenhuis ist eine einzige Rutschpartie: Schlamm, Schnee und vereiste Steine machen den Abstieg nicht besonders gemütlich. Da freut man sich doppelt, wenn im Brisenhaus ein Rivella wartet.
Der letzte Teil ist auf gut ausgebautem Weg bis zur Klewenalp. Hier tummeln sich hunderte Touristen, die einem, nach der ruhigen Bergwelt, wieder in die Wirklichkeit befördern. Insgesammt eine entspannte, spontane Wanderung mit schöner Aussicht vom Gipfel aus.
Ausnahmsweise machten wir uns heute nicht allzu früh auf den Weg. Um 10.00 Uhr gings mit der Luftseilbahn von Beckenried auf die Klewenalp. Bis dahin wussten wir noch nicht wo's hingehen sollte. Der Schwalmis war mit einer weissen Schneedecke bedeckt, welche aber keine Probleme darstellen sollte. Also marschierten wir in Richtung Schwalmis los. Bei der Abzweigung P.1620 wird der Weg steiler und schlammiger. Man kommt (bei unserem Tempo) ziemlich ins schnaufen und bei der Hütte P.1938 pausierten wir.
Leider war der grösste Teil bis dahin im Schatten und ohne spezielle Aussicht. In der nächsten Viertelstunde gelangt man zum Hinter Jochli. Der grösste Teil der Schwalmis war immer noch schattig, weshalb wir beschlossen den Risetenstock zu besteigen. Von nun an hatte es Schnee, der aber keine Schwierigkeiten bot. Einige Leute kamen uns entgegen und weitere folgten uns in die Höhe. Eine knappe halbe Stunde später stehen wir auf dem Risetenstock.
Die Sicht nach Norden ist relativ schlecht und dunstig, während im Süden bestes Wetter herrscht. Nach einer Znüni Pause wandern wir weiter dem Glattigrat entlang, über den höchsten Punkt bis zum Wegweiser. Der nächste Teil zum Brisenhuis ist eine einzige Rutschpartie: Schlamm, Schnee und vereiste Steine machen den Abstieg nicht besonders gemütlich. Da freut man sich doppelt, wenn im Brisenhaus ein Rivella wartet.
Der letzte Teil ist auf gut ausgebautem Weg bis zur Klewenalp. Hier tummeln sich hunderte Touristen, die einem, nach der ruhigen Bergwelt, wieder in die Wirklichkeit befördern. Insgesammt eine entspannte, spontane Wanderung mit schöner Aussicht vom Gipfel aus.
Tourengänger:
budget5

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