Niederrickenbach - Glattigrat - Risetenstock (2290 m): heute war man hier nicht allein
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Dieser Sonntags-"Ausflug" stand im Zeichen des heurigen Vorwinters, der für Ski- und Schneeschuhtouren bestens prädestiniert ist. Die Lawinengefahr ist gering, Schnee hat es aber doch einigen, so dass man unbesorgt unterwegs sein kann.
Dies dachten sich neben mir auch noch viele andere. Die Route - zumindest bis auf den Glattigrat - war gut frequentiert, vor allem von Skitürelern, aber auch von einigen Schneeschuhgängern. Etwas weniger Leute zog es noch auf den recht anspruchsvollen Risetenstock. Ich war hier zuerst alleine, und nur eine "Barfuss-Spur" hatte es dort hinauf. Bei meinem Abstieg traf ich dann auf einige weitere Tourengänger, die in Richtung dieses Gipfels unterwegs waren.
Ich startete im Ort Niederrickenbach auf 1150 m Höhe. Am Morgen liegt dieser Teil der Nidwaldner Alpen noch im Schatten. Erstmals Sonne traf ich auf dem Glattigrat an. Von Niederrickenbach geht es auf dem Feldsträsschen bis Brändlisboden. Erst hier zog ich die Schneeschuhe an, weil es steiler wurde. Weit oben sieht man bald das Brisenhaus. Es dauert aber eine gute Weile, bis man oben ist. Beim Brisenhaus geht man südwärts den 400 m hohen Abhang in Richtung Glattigrat hoch. Man erreicht den Punkt Schuenegg (rund 2160 m). Der Glattigrat in Richtung Risetenstock ist zuerst eben. Es geht dann aber recht steil hoch, und das Grätchen ist ziemlich ausgesetzt. Auch der letzte Steilhang zum Risetenstock ist ausgesetzt; erschwerend kam hinzu, dass die ganze Angelegenheit stark verwächtet war. Für den Schlussaufstieg zog ich die Schneeschuhe ab.
Auf dem Gipfel blies ein kalter Wind, so dass ich die Gipfelrast kurz hielt und wieder zur Schuenegg zurückkehrte. wo es etwas windstiller war. Hier konnte man den Tourengehern auf den Brisen zusehen - auch auf diesem Gipfel hatte es an diesem Prachtstag viele Leute.
Danach steil den Hang hinab zum Brisenhaus, weiter nach Brändlisboden und, die Schneeschuhe abgezogen, zurück nach Niederrickenbach.
Dies dachten sich neben mir auch noch viele andere. Die Route - zumindest bis auf den Glattigrat - war gut frequentiert, vor allem von Skitürelern, aber auch von einigen Schneeschuhgängern. Etwas weniger Leute zog es noch auf den recht anspruchsvollen Risetenstock. Ich war hier zuerst alleine, und nur eine "Barfuss-Spur" hatte es dort hinauf. Bei meinem Abstieg traf ich dann auf einige weitere Tourengänger, die in Richtung dieses Gipfels unterwegs waren.
Ich startete im Ort Niederrickenbach auf 1150 m Höhe. Am Morgen liegt dieser Teil der Nidwaldner Alpen noch im Schatten. Erstmals Sonne traf ich auf dem Glattigrat an. Von Niederrickenbach geht es auf dem Feldsträsschen bis Brändlisboden. Erst hier zog ich die Schneeschuhe an, weil es steiler wurde. Weit oben sieht man bald das Brisenhaus. Es dauert aber eine gute Weile, bis man oben ist. Beim Brisenhaus geht man südwärts den 400 m hohen Abhang in Richtung Glattigrat hoch. Man erreicht den Punkt Schuenegg (rund 2160 m). Der Glattigrat in Richtung Risetenstock ist zuerst eben. Es geht dann aber recht steil hoch, und das Grätchen ist ziemlich ausgesetzt. Auch der letzte Steilhang zum Risetenstock ist ausgesetzt; erschwerend kam hinzu, dass die ganze Angelegenheit stark verwächtet war. Für den Schlussaufstieg zog ich die Schneeschuhe ab.
Auf dem Gipfel blies ein kalter Wind, so dass ich die Gipfelrast kurz hielt und wieder zur Schuenegg zurückkehrte. wo es etwas windstiller war. Hier konnte man den Tourengehern auf den Brisen zusehen - auch auf diesem Gipfel hatte es an diesem Prachtstag viele Leute.
Danach steil den Hang hinab zum Brisenhaus, weiter nach Brändlisboden und, die Schneeschuhe abgezogen, zurück nach Niederrickenbach.
Tourengänger:
johnny68

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