Gestartet mit Ziel Juet
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Zum Auftakt unserer Skitourenwoche im Val Müstair war der Himmel Wolkenverhangen und Frau Holle war auch am arbeiten. So entschied unser Bergführer Adi zusammen mit seinem Gehilfen, Aspirant Urs, von Valchava aus zu starten, das Val Vau zu durchqueren und anschliessend durch den Wald in NW-Richtung den Juet anzusteuern. Der leicht bewaldete NW-Hang auf der gegenüberliegenden Seite sollte bei dem zu erwarteten Licht mehr Konturen für die Abfahrt liefern.
Nachdem wir mit unseren Kleinbussen von unserem Hotel Staila in Fuldera, dass übrigens sehr zu empfehlen ist, nach Valchava gefahren waren, starteten wir in leichtem Schneetreiben Richtung Val Vau. Bei dem gemächlichen Tempo durch den leicht ansteigenden Wald kam so richtig Ferienstimmung auf. Bei Pt.1672 begann das Tal sich zu öffnen und die Ebene des Plaun da la Multa lag vor uns. Bereits da zeigten sich die ersten Vorboten, dass die Wetterprognose eventuell doch zu düster war.
Bei der ersten Pause bei dem schmucken Gebäude bei Pt.1755 tanzten die Flocken nochmals richtig, um anschliessend ebenso schnell wieder aufzuhören und den zaghaften Löchern in der Wolkendecke Platz zu machen. Bei Clastras legten wir nochmals eine kleine Pause ein, denn anschliessend wurde das Gelände nun endgültig steiler. Aber Adi legte eine so perfekte Spur in den Wald, dass man auch da die vielfältigen Schönheiten des Lerchen-Arven Mischwaldes ausgiebig bestaunen konnte.
Als mein Höhenmesser auf 2250m Stand und es noch immer aufwärts ging, wurden wir stutzig. Aber kein Grund zur Sorge, Adi hatte bereits schon länger Plan B gezogen und steuerte Pt.2423 an. Er wollte im nun guten Licht die offeneren Abfahrtshänge in diesem Bereich nutzen. Auf der Kuppe angelangt, empfing uns ein leicht Schnee aufwirbelnder Wind. So viel die Mittagspause relativ kurz aus.
Anschliessend wurde alles auf Abfahrt gestellt. Zuerst folgten wir dem Rücken abwärts. Bei ca.2340m bogen wir durch eine kurze Rinne in den NW-Hang. Guter, teilweise leicht gepresster Pulverschnee war vorhanden. Einzelne Purzler sorgten für Unterhaltung. (Auch Fraroe’s beteiligten sich :-)). Nach der kleinen Ebene bei Stallinas folgten wir der Waldschneise und erreichten nach deren Ende durch offenes Gelände wieder unsere Busse in Valchava.
Nachdem wir mit unseren Kleinbussen von unserem Hotel Staila in Fuldera, dass übrigens sehr zu empfehlen ist, nach Valchava gefahren waren, starteten wir in leichtem Schneetreiben Richtung Val Vau. Bei dem gemächlichen Tempo durch den leicht ansteigenden Wald kam so richtig Ferienstimmung auf. Bei Pt.1672 begann das Tal sich zu öffnen und die Ebene des Plaun da la Multa lag vor uns. Bereits da zeigten sich die ersten Vorboten, dass die Wetterprognose eventuell doch zu düster war.
Bei der ersten Pause bei dem schmucken Gebäude bei Pt.1755 tanzten die Flocken nochmals richtig, um anschliessend ebenso schnell wieder aufzuhören und den zaghaften Löchern in der Wolkendecke Platz zu machen. Bei Clastras legten wir nochmals eine kleine Pause ein, denn anschliessend wurde das Gelände nun endgültig steiler. Aber Adi legte eine so perfekte Spur in den Wald, dass man auch da die vielfältigen Schönheiten des Lerchen-Arven Mischwaldes ausgiebig bestaunen konnte.
Als mein Höhenmesser auf 2250m Stand und es noch immer aufwärts ging, wurden wir stutzig. Aber kein Grund zur Sorge, Adi hatte bereits schon länger Plan B gezogen und steuerte Pt.2423 an. Er wollte im nun guten Licht die offeneren Abfahrtshänge in diesem Bereich nutzen. Auf der Kuppe angelangt, empfing uns ein leicht Schnee aufwirbelnder Wind. So viel die Mittagspause relativ kurz aus.
Anschliessend wurde alles auf Abfahrt gestellt. Zuerst folgten wir dem Rücken abwärts. Bei ca.2340m bogen wir durch eine kurze Rinne in den NW-Hang. Guter, teilweise leicht gepresster Pulverschnee war vorhanden. Einzelne Purzler sorgten für Unterhaltung. (Auch Fraroe’s beteiligten sich :-)). Nach der kleinen Ebene bei Stallinas folgten wir der Waldschneise und erreichten nach deren Ende durch offenes Gelände wieder unsere Busse in Valchava.
Tourengänger:
Fraroe

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