Bantiger 947m


Publiziert von stkatenoqu , 13. Januar 2015 um 20:51.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Bern Mittelland
Tour Datum:13 Januar 2015
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 3:15
Aufstieg: 440 m
Abstieg: 440 m
Strecke:laut Beschrieb
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Bollingen erreicht am von der A6, Ausfahrt Wankdorf/Bern
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:kein Problem, wir sind ganz nahe bei Bern!

Heute stand eines der Wahrzeichen von Bern auf dem Programm, nämlich der Bantiger. Der liegt aber gar nicht in der Stadt Bern, sondern in Bolligen. Das tut der Tour aber keinen Abbruch. Vom Parkplatz bei der Cholgruebe wanderte ich die für den allgemeinen Verkehr gesperrte Strasse hinauf zum Sendeturm und zum Vermessungszeichen auf dem Gipfel. Da ein ziemlich heftiger Wind wehte, musste die Turmbesteigung entfallen. Aber auch beim Auf- und Abstieg waren wunderschöne Blicke in die Hochalpen und in den Jura möglich. Natürlich war der Rundblick dem von gestern (Chutze) sehr ähnlich, beide Berge liegen ja auch nahe beieinander; aber dieses grossartige Panorama kann man immer geniessen. Nach 40 Minuten war ich wieder beim Auto und hatte den höchsten Punkt von Bolligen in der Tasche. Ich wanderte weiter nordostwärts zur Siedlung Liebiberg, wo ich feststellen musste, dass es von dort kein Weiterkommen zum östlichsten Punkt gibt. Also zurück zum Auto und weiter zum Hofuure und hinunter zum Wanderweg, der nordwärts Richtung Wart führt. Knapp vor Erreichen dieses Hofes zweigt man in ganz spitzem Winkel links ab, müht sich über tropfnasse Wiesenstücke empor  und erblickt erfreut den Grenzstein noch etwas oberhalb, inmitten des Alpbodens! Wenig später stand ich dort und habe somit den östlichsten Punkt erreicht. Zurück wanderte ich auf dem Hinweg (01:35; ohne "Umweg"). Bei trockenen Verhältnissen ist diese Zeit sicherlich deutlich zu unterbieten. Danach fuhr ich weiter nach Bolligen, wo ich beim Bahnhof den tiefsten Punkt erreichte. Um den nördlichsten Punkt zu erreichen, parkierte ich dann knapp vor Hueb. Gute Wanderwege brachten mich schnell zum Mattstettetürli und zum gesuchten Punkt; beim letzten Abschnitt erleichtert eine Vorliebe für Wanderungen durchs Gestrüpp die selbstgestellte Aufgabe (00:50). Zurück auf dem Anstiegsweg und mit dem Auto zum westlichsten Punkt bei der Raststätte Grauholz, allerdings ausserhalb derselben. Der südlichste Punkt liegt oberhalb einer Hangsiedlung in Stettlen und wurde vor der Tour auf den Bantiger  in einer kurzen, aber überraschend steilen Wanderung auf einem Zufahrtsweg erreicht (00:10)

Tourengänger: stkatenoqu


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