Boulderhalle Hangar und Besuch der Neustadt Freiburg
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Unser Boulderhallen Besuch fängt am Vorabend an mit der Anprobe der Kletterfinken. Gespannt wie ein Pfeilbogen schlüpfe ich in meine Kletterschuhe. Kaum zu Glauben aber die schmerzen nirgends. Meine bessere Hälfte ist überglücklich, endlich komme ich wieder mal mit zum bouldern.
Zur Feier dieses Genesungsfortschrittes gönnen wir uns den Sonnenuntergang vom Bantigerturm aus. Ausgerüstet mit etwas flüssigem und einer Jacke gegen den Nordwind machen wir uns auf den Weg zum Bantiger Gipfel.
Ein sehr lohnendes Ziel der Aussicht wegen ist der Bantiger in der Region Bern. Der Rundblick reicht von Jura über Emmental zu den Alpen und Voralpen hin in die Freiburger Berge. Einfach grandios.
Spät sind wir gestern vom Bantiger zurück nach Hause gekommen. Deswegen liegen wir diesen Sonntagmorgen etwas länger bis unsere Körper einen Kaffee brauchen. Kurz nach dem flüssigen Wecker fahren wir nach Fribourg. Hinter denn Geleisen vom Bahnhof der Zähringerstadt ist die Boulderhalle Hangar. In einem Werkstattgebäude der SBB ist diese Boulderhalle untergebracht. Im Eingangsbereich ist hier ein "härziges" Bistro eingerichtet. Daneben befinden sich die Garderoben und Toiletten. Weiter hinten in diesem langen Gebäude ist die 1000m Boulderfläche die zum austoben wartet. Hier gibt es für alle Niveau etwas um Spass zu haben an der Bewegung. Dächer, Platten und steile Wände warten darauf erklettert zu werden.
Nach 3 Std. sind unsere Muskeln müde genug um nach dem Dehnen hier Schluss zu machen. Der Hunger ist auch zu spühren. Deshalb wandern wir hinunter in die Neustadt an der Saane. Steil gehts hinunter zum Freibad von Freiburg. Die Saane ist auch schon zu sehen. Wasser führt sie sogar auch noch trotz der grossen Trockenheit. Über eine alte Brücke in Sand und Tuffstein gebaut erreichen wir das Quartier Planche-Superieur. Ein wunderschöner Ort mit all den alten Häuser. Ein Spaziergang wert wer in Freiburg weilt. Hier essen wir zu Mittag im Restaurant Schwert. Ein empfehlenswertes Haus. Super Bedienung mit extrem guter Küche. Einfach kurz gesagt, Top Adresse.
Denn Rückweg mit unseren müden Muskeln hoch in die Stadt, legen wir mit der Standseilbahn zurück( Funiculair). Die Bahn ist seit Februar 1899 in Betrieb. Angetrieben wird dieses "Bähnli" durch das Abwasser der Oberstadt. Dieses fliesst in den Tank der oberen Bahn. Mit dem Wassrgewicht wird danach die untere Bahn hinauf gebracht. Unten wird nach der Talfahrt das Wasser wieder in die Kanalisation eingeschleusst. Deswegen liegt der Kanalgeschmack um die Bahnstationen in der Luft. Wasserantrieb seit über 120 Jahren. Das ist eine saubere Ökobahn. Hammer so ein Wassermotor. Eine gleiche Bahn fuhr bis in die 80 er Jahre auch in Bern, wurde leider auf Elekrisch umgebaut. Ein Rückschritt, statt Vortschritt in der grünen Bundesstadt?
Schön war der Abstecher in die Stadt Freiburg, es schreit nach mehr. Ich bin überzeugt das es noch viel zu entdecken gibt hier. Wir 2 kommen sicher wieder zurück in die alte Zähringerstadt an der Saane. Ob zum bouldern oder spazieren ist egal.
Zur Feier dieses Genesungsfortschrittes gönnen wir uns den Sonnenuntergang vom Bantigerturm aus. Ausgerüstet mit etwas flüssigem und einer Jacke gegen den Nordwind machen wir uns auf den Weg zum Bantiger Gipfel.
Ein sehr lohnendes Ziel der Aussicht wegen ist der Bantiger in der Region Bern. Der Rundblick reicht von Jura über Emmental zu den Alpen und Voralpen hin in die Freiburger Berge. Einfach grandios.
Spät sind wir gestern vom Bantiger zurück nach Hause gekommen. Deswegen liegen wir diesen Sonntagmorgen etwas länger bis unsere Körper einen Kaffee brauchen. Kurz nach dem flüssigen Wecker fahren wir nach Fribourg. Hinter denn Geleisen vom Bahnhof der Zähringerstadt ist die Boulderhalle Hangar. In einem Werkstattgebäude der SBB ist diese Boulderhalle untergebracht. Im Eingangsbereich ist hier ein "härziges" Bistro eingerichtet. Daneben befinden sich die Garderoben und Toiletten. Weiter hinten in diesem langen Gebäude ist die 1000m Boulderfläche die zum austoben wartet. Hier gibt es für alle Niveau etwas um Spass zu haben an der Bewegung. Dächer, Platten und steile Wände warten darauf erklettert zu werden.
Nach 3 Std. sind unsere Muskeln müde genug um nach dem Dehnen hier Schluss zu machen. Der Hunger ist auch zu spühren. Deshalb wandern wir hinunter in die Neustadt an der Saane. Steil gehts hinunter zum Freibad von Freiburg. Die Saane ist auch schon zu sehen. Wasser führt sie sogar auch noch trotz der grossen Trockenheit. Über eine alte Brücke in Sand und Tuffstein gebaut erreichen wir das Quartier Planche-Superieur. Ein wunderschöner Ort mit all den alten Häuser. Ein Spaziergang wert wer in Freiburg weilt. Hier essen wir zu Mittag im Restaurant Schwert. Ein empfehlenswertes Haus. Super Bedienung mit extrem guter Küche. Einfach kurz gesagt, Top Adresse.
Denn Rückweg mit unseren müden Muskeln hoch in die Stadt, legen wir mit der Standseilbahn zurück( Funiculair). Die Bahn ist seit Februar 1899 in Betrieb. Angetrieben wird dieses "Bähnli" durch das Abwasser der Oberstadt. Dieses fliesst in den Tank der oberen Bahn. Mit dem Wassrgewicht wird danach die untere Bahn hinauf gebracht. Unten wird nach der Talfahrt das Wasser wieder in die Kanalisation eingeschleusst. Deswegen liegt der Kanalgeschmack um die Bahnstationen in der Luft. Wasserantrieb seit über 120 Jahren. Das ist eine saubere Ökobahn. Hammer so ein Wassermotor. Eine gleiche Bahn fuhr bis in die 80 er Jahre auch in Bern, wurde leider auf Elekrisch umgebaut. Ein Rückschritt, statt Vortschritt in der grünen Bundesstadt?
Schön war der Abstecher in die Stadt Freiburg, es schreit nach mehr. Ich bin überzeugt das es noch viel zu entdecken gibt hier. Wir 2 kommen sicher wieder zurück in die alte Zähringerstadt an der Saane. Ob zum bouldern oder spazieren ist egal.
Tourengänger:
Wimpy

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