Von Studen auf den Jäissberg
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Jäissberg / Jensberg (610m).
Kurzweilige Wald-Hügelwanderung auf den Spuren von Römern und Kelten südlich von Biel.
Bereits im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. befand sich auf dem Jaissberg ein keltisches Oppidum. Der römische Tempelbezirk entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. oberhalb der Siedlung Petinesca. Mit der beginnenden Christianisierung und dem Abzug römischer Truppen im Jahr 401 n.Chr. verfällt das religiöse Zentrum.
Die Wanderung bei Studen BE verbindet ausführliche Infotafeln an verschiedenen archäologischen Fundstätten. Ausführliche Beschreibungen finden sich beim Archäologischen Dienst des Kanton Bern (s.u.). Sichtbar sind Mauerreste, Wälle und Gräben. Das meiste Baumaterial wurde von nachfolgenden Generationen umgenutzt und ist in mittelalterlichen Bauwerken verschwunden. Der winterlich lichte Wald erlaubt Ausblicke in die Berner Voralben und das Oberland.
Route: Studen (Keltenweg) - Petinesca Tempelbezirk - Keltenwall - Chnebelburg (Jäissberg) - Petinesca Toranlage - Studen.
Orientierung: Weitgehend markierte Wege.
Schwierigkeit: T2. Über weite Strecken T1.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig.
Einkehrmöglichkeit: Studen.
Parkmöglichkeit: Studen, Keltenweg.
Literatur: Tempelbezirk / Keltenwall, Archäologischer Dienst des Kanton Bern.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Kurzweilige Wald-Hügelwanderung auf den Spuren von Römern und Kelten südlich von Biel.
Bereits im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. befand sich auf dem Jaissberg ein keltisches Oppidum. Der römische Tempelbezirk entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. oberhalb der Siedlung Petinesca. Mit der beginnenden Christianisierung und dem Abzug römischer Truppen im Jahr 401 n.Chr. verfällt das religiöse Zentrum.
Die Wanderung bei Studen BE verbindet ausführliche Infotafeln an verschiedenen archäologischen Fundstätten. Ausführliche Beschreibungen finden sich beim Archäologischen Dienst des Kanton Bern (s.u.). Sichtbar sind Mauerreste, Wälle und Gräben. Das meiste Baumaterial wurde von nachfolgenden Generationen umgenutzt und ist in mittelalterlichen Bauwerken verschwunden. Der winterlich lichte Wald erlaubt Ausblicke in die Berner Voralben und das Oberland.
Route: Studen (Keltenweg) - Petinesca Tempelbezirk - Keltenwall - Chnebelburg (Jäissberg) - Petinesca Toranlage - Studen.
Orientierung: Weitgehend markierte Wege.
Schwierigkeit: T2. Über weite Strecken T1.
Bedingungen: Stellenweise sumpfig.
Einkehrmöglichkeit: Studen.
Parkmöglichkeit: Studen, Keltenweg.
Literatur: Tempelbezirk / Keltenwall, Archäologischer Dienst des Kanton Bern.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Tourengänger:
poudrieres

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