Von Weisenstein über Hasenmatt nach Untergrenchen
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Voller Hoffnung auf eine schöne Schneeschuhtour sind wir heute morgen nach Oberdorf gefahren. Zwar war schon bekannt, dass wir auf dem ersten Drittel die Schneeschuhe nicht brauchen werden, für den Rest der Tour sollten sie allerdings zum Einsatz kommen.
An der Haltestelle Oberdorf stößt man direkt auf die, erst vor kurzem eingeweihte neue Gondelbahn hinauf zum Kurhaus Weissenstein. Eine schöne Anlage ist dort entstanden, die ganz aus Holz gebauten Stationen passen sich gut in die Landschaft ein.
Von der Bahnstation führt uns der Weg nach Hinter Weissenstein. Überall, wo wir auf Asphaltstrasse stoßen, ist es heute glatt gefroren. Eine Schneeauflage gibt es nicht mehr. Gut, dass man an den Rändern auf Bruchharsch ausweichen kann.
Im Restaurant Hinter Weissenstein gibt es eine erste Kaffeepause. Danach geht es weiter hinauf zur Hasenmatt. Der Weg ist schmal, mit Restschnee bedeckt , die Schneeschuhe können trotzdem am Rucksack bleiben. Unangenehm sind nur die vereisten Flächen, die einige Vorsicht verlangen.
Auf der Hasenmatt angekommen, scheint die Sonne aber es weht auch ein kühler Wind. Nicht ideal für eine Pause. Der nun folgende Abstieg ist steil, liegt im Schatten und viele Stellen sind vereist. Die Stufen lassen wir aus, zu glatt. Daneben gibt es Ausweichmöglichkeiten.
Kurz vor dem Aufstieg zur Stallflue liegt etwas abseits eine Hütte des Skiclubs Lommiswil. Ein idealer Platz für eine Mittagspause. Es gibt genügend Sitzplätze und diese auch noch windgeschützt. Gut gestärkt nehmen wir den Aufstieg zur Stallflue unter die Füße. Die Schneeauflage auch hier gut ohne Schneeschuhe machbar. Sie bleiben also weiter am Rucksack.
Oben auf der Stallflue eröffnet sich nun der wunderbare Blick auf die Alpenkette. EMJ stechen sofort ins Auge, aber auch Finsteraarhorn und Schreckhorn sind auszumachen. Der Rest ist mehr ein Ratespiel.
Bei P 1399 wechselt der Wanderweg nun in die Nordflanke. Jetzt kommen endlich die Schneeschuhe zum Einsatz, wenn auch nur aus Sicherheitsgründen. Der Weg ist schmal und teilweise ist die Schneeauflage vereist. Der Abgrund nicht weit.
Als wir die Wandflue erreichen sind die Schwierigkeiten vorbei, die Schneeschuhe wandern wieder an den Rucksack. Auf der freien Fläche kann sich jeder seinen Weg suchen, Schnee ist nur noch fleckenweise vorhanden.
Bei P 1347 trennt sich die Gruppe, einige nehmen die Straße, andere gehen über den kleinen Hügel, dem Sommerwanderweg entlang. Bei Untergrenchenberg treffen alle wieder zusammen und wir lassen die Tour in der Gaststätte ausklingen, bevor uns der Bus hinunter nach Grenchen bringt.
Eine schöne Tour geht zu Ende, auch wenn Frau Holle uns nicht mit einer schönen Schneedecke verwöhnt hat. Danke an Hans, der diese Tour heute mit viel Übersicht geführt hat.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
An der Haltestelle Oberdorf stößt man direkt auf die, erst vor kurzem eingeweihte neue Gondelbahn hinauf zum Kurhaus Weissenstein. Eine schöne Anlage ist dort entstanden, die ganz aus Holz gebauten Stationen passen sich gut in die Landschaft ein.
Von der Bahnstation führt uns der Weg nach Hinter Weissenstein. Überall, wo wir auf Asphaltstrasse stoßen, ist es heute glatt gefroren. Eine Schneeauflage gibt es nicht mehr. Gut, dass man an den Rändern auf Bruchharsch ausweichen kann.
Im Restaurant Hinter Weissenstein gibt es eine erste Kaffeepause. Danach geht es weiter hinauf zur Hasenmatt. Der Weg ist schmal, mit Restschnee bedeckt , die Schneeschuhe können trotzdem am Rucksack bleiben. Unangenehm sind nur die vereisten Flächen, die einige Vorsicht verlangen.
Auf der Hasenmatt angekommen, scheint die Sonne aber es weht auch ein kühler Wind. Nicht ideal für eine Pause. Der nun folgende Abstieg ist steil, liegt im Schatten und viele Stellen sind vereist. Die Stufen lassen wir aus, zu glatt. Daneben gibt es Ausweichmöglichkeiten.
Kurz vor dem Aufstieg zur Stallflue liegt etwas abseits eine Hütte des Skiclubs Lommiswil. Ein idealer Platz für eine Mittagspause. Es gibt genügend Sitzplätze und diese auch noch windgeschützt. Gut gestärkt nehmen wir den Aufstieg zur Stallflue unter die Füße. Die Schneeauflage auch hier gut ohne Schneeschuhe machbar. Sie bleiben also weiter am Rucksack.
Oben auf der Stallflue eröffnet sich nun der wunderbare Blick auf die Alpenkette. EMJ stechen sofort ins Auge, aber auch Finsteraarhorn und Schreckhorn sind auszumachen. Der Rest ist mehr ein Ratespiel.
Bei P 1399 wechselt der Wanderweg nun in die Nordflanke. Jetzt kommen endlich die Schneeschuhe zum Einsatz, wenn auch nur aus Sicherheitsgründen. Der Weg ist schmal und teilweise ist die Schneeauflage vereist. Der Abgrund nicht weit.
Als wir die Wandflue erreichen sind die Schwierigkeiten vorbei, die Schneeschuhe wandern wieder an den Rucksack. Auf der freien Fläche kann sich jeder seinen Weg suchen, Schnee ist nur noch fleckenweise vorhanden.
Bei P 1347 trennt sich die Gruppe, einige nehmen die Straße, andere gehen über den kleinen Hügel, dem Sommerwanderweg entlang. Bei Untergrenchenberg treffen alle wieder zusammen und wir lassen die Tour in der Gaststätte ausklingen, bevor uns der Bus hinunter nach Grenchen bringt.
Eine schöne Tour geht zu Ende, auch wenn Frau Holle uns nicht mit einer schönen Schneedecke verwöhnt hat. Danke an Hans, der diese Tour heute mit viel Übersicht geführt hat.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
Tourengänger:
Mo6451

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare