Skitour Marchkinkele
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Trotz des leichten Wintereinbruchs in der Steiermark haben wir uns entschieden, die Tage vor Weihnachten im Villgratental zu verbringen. Auch hier finden wir zwar keine großen Schneemengen, allerdings scheinen die Verhältnisse hier besser zu sein als in der weiteren Umgebung.
Die Tourenmöglichkeiten von Kalkstein sind nicht enden wollend. Es gibt Touremöglichkeiten jeder Schwierigkeit und Steilheit, derzeit ist die Einschränkung mehr die Schneemenge als die Lawinengefahr.
Das Marchkinkele wird fast den ganzen Winter über bestiegen, im Nahbereich der Spur gibt es hier kaum steilere Hänge. Zu beachten sind allerdings die großen Einzugsbereiche ober der Aufstiegsspur.
Anfangs folgten wir dem ausgefahrenen Forstweg, später entlang eines Baches. Auch hier ist die Schneemenge eher gering, erst ab etwa 1850m fanden wir eine gute Unterlage mit einigen Zentimetern Pulverschnee. Die Abfahrt vom Gipfel nach Süden war lohnend, besonders wegen der landschaftlich schönen Hänge und dem Sonnenschein. Auch die Abfahrt über die Aufstiegsroute war großteils schön, wenngleich sehr stark verspurt!
AUFSTIEG: Vom P Kalkstein folgt man dem Forstweg zur Alfenalm und weiter bis zur Teilung des Tales. Nun entlang des Marchenbachs durch Gestrüpp hinauf. Immer in der großen Mulde höher bis man zuletzt steil eine Scharte erreicht. Nun immer am flachen Rücken hinauf zum Gipfel (2,5h)
ABFAHRT: Kurze Abfahrt nach Süden, dann Wiederaufstieg und Abfahrt entlang der Aufstiegsspur. Hier kann man gute Varianten finden!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2, einige frische Grundlawinen, in extremen Steilgelände Triebschnee
MIT WAR: Kathi, Rainer, Bernhard, Tanja
WETTER: wolkenloses Bergwetter, allerdings recht frisch und im kammnahen Gelände mäßiger Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Die Tourenmöglichkeiten von Kalkstein sind nicht enden wollend. Es gibt Touremöglichkeiten jeder Schwierigkeit und Steilheit, derzeit ist die Einschränkung mehr die Schneemenge als die Lawinengefahr.
Das Marchkinkele wird fast den ganzen Winter über bestiegen, im Nahbereich der Spur gibt es hier kaum steilere Hänge. Zu beachten sind allerdings die großen Einzugsbereiche ober der Aufstiegsspur.
Anfangs folgten wir dem ausgefahrenen Forstweg, später entlang eines Baches. Auch hier ist die Schneemenge eher gering, erst ab etwa 1850m fanden wir eine gute Unterlage mit einigen Zentimetern Pulverschnee. Die Abfahrt vom Gipfel nach Süden war lohnend, besonders wegen der landschaftlich schönen Hänge und dem Sonnenschein. Auch die Abfahrt über die Aufstiegsroute war großteils schön, wenngleich sehr stark verspurt!
AUFSTIEG: Vom P Kalkstein folgt man dem Forstweg zur Alfenalm und weiter bis zur Teilung des Tales. Nun entlang des Marchenbachs durch Gestrüpp hinauf. Immer in der großen Mulde höher bis man zuletzt steil eine Scharte erreicht. Nun immer am flachen Rücken hinauf zum Gipfel (2,5h)
ABFAHRT: Kurze Abfahrt nach Süden, dann Wiederaufstieg und Abfahrt entlang der Aufstiegsspur. Hier kann man gute Varianten finden!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2, einige frische Grundlawinen, in extremen Steilgelände Triebschnee
MIT WAR: Kathi, Rainer, Bernhard, Tanja
WETTER: wolkenloses Bergwetter, allerdings recht frisch und im kammnahen Gelände mäßiger Wind
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments