Gumriaul (2526m)
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Kaiserwetter!
Der hartnäckig vorgetragene Vorschlag, den Thurntaler Höhenweg wegen der schönen Aussicht anzusteuern, hatte sich, da letztlich sinnvoll, glücklicherweise durchgesetzt. Da wir auf Pistenabfahrt keine Lust hatten und ebenso wenig auf wiederholtes Auf- und Abfellen (Kamm-Route), entschlossen wir uns zu Schneeschuhen statt Skiern, bis auf einen Unbeirrbaren, der auch heute den Latten treu blieb ;-)
Von der Thurntaler Rast (2004m) aus kann man gemütlich teils auf der Piste, teils daneben unter der Bergbahn bis kurz unter den Gipfel des Thurntalers hinaufstapfen. Unterm Gipfel quert man kurz einen Steilhang in nordwestlicher Richtung - die endlosen weiten satt eingepulverten Sättel und Buckel des breiten Bergkamms, der sich vom Thurntaler (östlichster Gipfel) bis zu den Bergen um Kalkstein zieht, hat man da schon vor der Nase.
Sie waren kaum verspurt!
Sobald man sich ein paar Meter vom Thurntaler entfernt, lässt man den (mäßigen) Pistenrummel hinter sich, wir waren in diesem wundervollen Gelände allein!
Also über diesen Kamm rauf und runter über lauter kleinere Erhebungen und schließlich die Hochrast bis zum Gumriaul, wo wir fanden, dass es genug sei und das Marchkinkele an solch einem kurzen Hochwintertag nicht unbedingt sein müsse, zumal kaum einer Lust auf den Hatsch durchs dunkle Marchtal nach Innervillgraten und danach Autoabholdienst hatte.
Also den ganzen schönen Pulverluxus wieder zurück... ein Traum, die Sextener Dolomiten in wechselnder Beleuchtung von strahlend bis dramatisch immer als visuelle Begleitung, dazu die Lienzer Dolomiten und die Karnischen Alpen... man konnte sich nicht satt sehen.
Brav "by fair means" (will sagen, ohne Seilbahnbenutzung) wieder zum Parkplatz, nur unser Skifahrer wollte die Piste nach Außervillgraten abfahren. Es hat ihm wenig Spaß gemacht, sie war bockelhart und die Sicht am Spätnachmittag ziemlich diffus.
Das scheint eine Hikr-Erstbegehung gewesen zu sein...
Der andere (höhere) Gumriaul steht östlich des Winkeltals neben Gölbner & Co.
Der hartnäckig vorgetragene Vorschlag, den Thurntaler Höhenweg wegen der schönen Aussicht anzusteuern, hatte sich, da letztlich sinnvoll, glücklicherweise durchgesetzt. Da wir auf Pistenabfahrt keine Lust hatten und ebenso wenig auf wiederholtes Auf- und Abfellen (Kamm-Route), entschlossen wir uns zu Schneeschuhen statt Skiern, bis auf einen Unbeirrbaren, der auch heute den Latten treu blieb ;-)
Von der Thurntaler Rast (2004m) aus kann man gemütlich teils auf der Piste, teils daneben unter der Bergbahn bis kurz unter den Gipfel des Thurntalers hinaufstapfen. Unterm Gipfel quert man kurz einen Steilhang in nordwestlicher Richtung - die endlosen weiten satt eingepulverten Sättel und Buckel des breiten Bergkamms, der sich vom Thurntaler (östlichster Gipfel) bis zu den Bergen um Kalkstein zieht, hat man da schon vor der Nase.
Sie waren kaum verspurt!
Sobald man sich ein paar Meter vom Thurntaler entfernt, lässt man den (mäßigen) Pistenrummel hinter sich, wir waren in diesem wundervollen Gelände allein!
Also über diesen Kamm rauf und runter über lauter kleinere Erhebungen und schließlich die Hochrast bis zum Gumriaul, wo wir fanden, dass es genug sei und das Marchkinkele an solch einem kurzen Hochwintertag nicht unbedingt sein müsse, zumal kaum einer Lust auf den Hatsch durchs dunkle Marchtal nach Innervillgraten und danach Autoabholdienst hatte.
Also den ganzen schönen Pulverluxus wieder zurück... ein Traum, die Sextener Dolomiten in wechselnder Beleuchtung von strahlend bis dramatisch immer als visuelle Begleitung, dazu die Lienzer Dolomiten und die Karnischen Alpen... man konnte sich nicht satt sehen.
Brav "by fair means" (will sagen, ohne Seilbahnbenutzung) wieder zum Parkplatz, nur unser Skifahrer wollte die Piste nach Außervillgraten abfahren. Es hat ihm wenig Spaß gemacht, sie war bockelhart und die Sicht am Spätnachmittag ziemlich diffus.
Das scheint eine Hikr-Erstbegehung gewesen zu sein...
Der andere (höhere) Gumriaul steht östlich des Winkeltals neben Gölbner & Co.
Tourengänger:
steinziege
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