Cabane de la Dent Blanche, 3507 m
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Langer Hüttenzustieg zur Cabane de la Dent Blanche - eine der höchstgelegenen SAC-Hütten inmitten der Walliser Alpen.
Von Férpècle, etwa bei P. 1828 startet man zu einem der längsten Hüttenzustiege in der Schweiz. Auf einem gut markierten Wanderweg gelangt man durch lichten Föhrenwald zu P. 1984. Weiter über den Wanderweg, nun steiler hinauf zum alten Haus bei Bricola (2415 m).
Weiter in einer Querung auf einem breiten Weg durch das Gebiet Ruisseaux de Bricola. Auf etwa 2600 m beginnt der lange Geröllaufstieg. Teils auf Wegspuren, teils auch weglos, wandert man den gut sichtbaren Holzpfosten nach, die alle paar Meter angebracht sind. Ohne es zu merken, überquert man die geröllige Zunge des Glacier des Manzettes. Manchmal sind Altschneefelder oder Felsplatten zu überqueren. Über einen steilen Geröllhang gelangt man zum Roc Noir (3105 m) am südwestlichen Rand des Glacier des Manzettes. Über einen stumpfen Blockgrat gelangt man auf ein letztes Gletscherchen vor der Cabane de la Dent Blanche (3507 m).
Am folgenden Tag wäre die Besteigung der Dent Blanche geplangt gewesen. Leider hatte ich jedoch am Abend eine Magenverstimmung und konnte darum nichts essen, darum ging in nicht auf den Gipfel. Dafür gab es am Abend einen fantastischen Sonnenuntergang. Am folgenden Tag blieb ich in der Hütte, beobachtete die Bergsteiger auf dem Gipfelgrat der Dent Blanche und half in der Hütte mit.
Am 10. August waren am meisten Berggänger des Jahres auf der kleinen Cabane de la Dent Blanche. Manche Bergsteiger mussten sogar auf den Tischen und im Esssaal übernachten.
Von Férpècle, etwa bei P. 1828 startet man zu einem der längsten Hüttenzustiege in der Schweiz. Auf einem gut markierten Wanderweg gelangt man durch lichten Föhrenwald zu P. 1984. Weiter über den Wanderweg, nun steiler hinauf zum alten Haus bei Bricola (2415 m).
Weiter in einer Querung auf einem breiten Weg durch das Gebiet Ruisseaux de Bricola. Auf etwa 2600 m beginnt der lange Geröllaufstieg. Teils auf Wegspuren, teils auch weglos, wandert man den gut sichtbaren Holzpfosten nach, die alle paar Meter angebracht sind. Ohne es zu merken, überquert man die geröllige Zunge des Glacier des Manzettes. Manchmal sind Altschneefelder oder Felsplatten zu überqueren. Über einen steilen Geröllhang gelangt man zum Roc Noir (3105 m) am südwestlichen Rand des Glacier des Manzettes. Über einen stumpfen Blockgrat gelangt man auf ein letztes Gletscherchen vor der Cabane de la Dent Blanche (3507 m).
Am folgenden Tag wäre die Besteigung der Dent Blanche geplangt gewesen. Leider hatte ich jedoch am Abend eine Magenverstimmung und konnte darum nichts essen, darum ging in nicht auf den Gipfel. Dafür gab es am Abend einen fantastischen Sonnenuntergang. Am folgenden Tag blieb ich in der Hütte, beobachtete die Bergsteiger auf dem Gipfelgrat der Dent Blanche und half in der Hütte mit.
Am 10. August waren am meisten Berggänger des Jahres auf der kleinen Cabane de la Dent Blanche. Manche Bergsteiger mussten sogar auf den Tischen und im Esssaal übernachten.
Tourengänger:
HBT

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