Mini-Tour auf den Schweinsberg - raus aus dem Münchner Nebel
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Eine Woche im Nebel versackt - dann wenigstens schnell noch am frühen Freitag Nachmittag etwas Sonne tanken war die Devise.
Ab nach Fischbachau zu einer Mini-Tour auf den Schweinsberg über die Kesselalm.
Am Wochenende ist das nicht ganz so empfehlenswert, denn da geht's in der Regel ganz schön zu. Interessanterweise gibt's auf dem Schweinsberg mittlerweile ein Gipfelkreuz.
Als ich das letzte Mal dort war, vor ca. 20 Jahren, da gab's dieses glaube ich noch nicht.
Start in Birkenstein auf ca. 830 m Höhe und dann den Kesselalmweg hinauf,
ein kleines Stück an der Kesselalm vorbei in Richtung Breitenstein.
Dann auf ca. 1300 m Höhe nach rechts ab (gut beschildert). Man kommt dann an der Kothalm (ok, Nomen est Omen) vorbei und biegt dann steil nach links ab - hier ist's ganz schön matschig - und marschiert immer in Richtung Wendelstein weiter,
bis man noch einmal zum Gipfel nach links abbiegen und noch ein paar etwas steilere Meter durch Wiesen und auf leicht felsigem Gelände zum Gipfel zurücklegen muss.
Warum der Schweinsberg so heisst - vermutlich, weil man nach der Tour ausschaut, wie eins :)
zumindest, wenn man die Tour im Spätherbst macht, denn bei der Kothalm gibt's hier meist zähe Pampe.
Die Aussicht ist einfach eine Schau, besser ist diese allerdings noch vom großen Bruder des Schweinibergs, dem Breitenstein. Und noch besser freilich vom Wendelstein. Den muss man aber nicht unbedingt besteigen, denn der Gipfel ist für meinen Geschmack für immer restlos verschandelt.
Aufstieg ca. 1:30, Abstieg 1:15 - man kann auch im Spätherbst bzw. Winter noch eine nette Nachmittagstour von München aus machen.
LG aus M
Ab nach Fischbachau zu einer Mini-Tour auf den Schweinsberg über die Kesselalm.
Am Wochenende ist das nicht ganz so empfehlenswert, denn da geht's in der Regel ganz schön zu. Interessanterweise gibt's auf dem Schweinsberg mittlerweile ein Gipfelkreuz.
Als ich das letzte Mal dort war, vor ca. 20 Jahren, da gab's dieses glaube ich noch nicht.
Start in Birkenstein auf ca. 830 m Höhe und dann den Kesselalmweg hinauf,
ein kleines Stück an der Kesselalm vorbei in Richtung Breitenstein.
Dann auf ca. 1300 m Höhe nach rechts ab (gut beschildert). Man kommt dann an der Kothalm (ok, Nomen est Omen) vorbei und biegt dann steil nach links ab - hier ist's ganz schön matschig - und marschiert immer in Richtung Wendelstein weiter,
bis man noch einmal zum Gipfel nach links abbiegen und noch ein paar etwas steilere Meter durch Wiesen und auf leicht felsigem Gelände zum Gipfel zurücklegen muss.
Warum der Schweinsberg so heisst - vermutlich, weil man nach der Tour ausschaut, wie eins :)
zumindest, wenn man die Tour im Spätherbst macht, denn bei der Kothalm gibt's hier meist zähe Pampe.
Die Aussicht ist einfach eine Schau, besser ist diese allerdings noch vom großen Bruder des Schweinibergs, dem Breitenstein. Und noch besser freilich vom Wendelstein. Den muss man aber nicht unbedingt besteigen, denn der Gipfel ist für meinen Geschmack für immer restlos verschandelt.
Aufstieg ca. 1:30, Abstieg 1:15 - man kann auch im Spätherbst bzw. Winter noch eine nette Nachmittagstour von München aus machen.
LG aus M
Tourengänger:
DHM123

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