Grosser Mythen - Grosser Andrang
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute gilt es, der Nebelsuppe zu entfliehen. Zu diesem Zweck statten wir dem Kanton Schwyz einen Besuch ab.
Von Schwyz gelangen wir auf dem Wanderweg durch den Tschütschiwald und via Hasli auf die Holzegg, welche von Brunni her bequem mit der Seilbahn erreichbar ist. War es im Nebel noch feucht-warm, herrscht hier ideales Wanderwetter, was zahlreiche Wanderer anlockt.
Wir reihen uns in den Gipfelstrom ein und streben der Kehre No. 22 zu, wo wir die offizielle Route verlassen und linkerhand entlang vager Spuren den Schafweg erreichen. Etwas aufwärts zuerst, dann horizontal über steiles Gras, bis er bald seil-/kettenversichert bergab führt. Wir umgehen t.w. etwas ausgesetzt die Südwand des Grossen Mythen. Steil liegt nun die Mythenmatt vor uns. Im oberen Teil, unterhalb der Tannen finden wir den geeigneten Rastplatz fürs Zmittag - Sonne und Top-Aussicht inklusive.
Schnell ist nun das Rotgrätli erreicht, auf dem wir in einfacher Kraxelei den Gipfel erklimmen. Es trifft uns schier der Schlag ob des Getümmels und wir verzichten auf das Gipfelkreuz, denn dieses ragt aus einer Menschentraube empor. Schliesslich finden wir etwas abseits doch noch ein einigermassen ruhiges Plätzchen. Herrlich, Dessert essen und Panorama geniessen! Die Bergdohlen sind hier sehr zutraulich, hüpfen sie doch auf unsere Schuhspitzen und Hosenbeine und landen schliesslich auf der Hand, um etwas Studentenfutter zu erhaschen.
Bis Holzegg gestaltet sich der Abstieg im allgemeinen Abwärtsstrom eher mühsam, dann zweigen wir ab gegen Zwüschet Mythen und steigen via Günterigs talwärts.
Eine herrliche Geburtstags-Herbsttour auf einen vorzüglichen Aussichtsgipfel. Der Schafweg ist sehr abwechslungsreich und sicher auch während des Bergfrühlings ein Leckerbissen.
Von Schwyz gelangen wir auf dem Wanderweg durch den Tschütschiwald und via Hasli auf die Holzegg, welche von Brunni her bequem mit der Seilbahn erreichbar ist. War es im Nebel noch feucht-warm, herrscht hier ideales Wanderwetter, was zahlreiche Wanderer anlockt.
Wir reihen uns in den Gipfelstrom ein und streben der Kehre No. 22 zu, wo wir die offizielle Route verlassen und linkerhand entlang vager Spuren den Schafweg erreichen. Etwas aufwärts zuerst, dann horizontal über steiles Gras, bis er bald seil-/kettenversichert bergab führt. Wir umgehen t.w. etwas ausgesetzt die Südwand des Grossen Mythen. Steil liegt nun die Mythenmatt vor uns. Im oberen Teil, unterhalb der Tannen finden wir den geeigneten Rastplatz fürs Zmittag - Sonne und Top-Aussicht inklusive.
Schnell ist nun das Rotgrätli erreicht, auf dem wir in einfacher Kraxelei den Gipfel erklimmen. Es trifft uns schier der Schlag ob des Getümmels und wir verzichten auf das Gipfelkreuz, denn dieses ragt aus einer Menschentraube empor. Schliesslich finden wir etwas abseits doch noch ein einigermassen ruhiges Plätzchen. Herrlich, Dessert essen und Panorama geniessen! Die Bergdohlen sind hier sehr zutraulich, hüpfen sie doch auf unsere Schuhspitzen und Hosenbeine und landen schliesslich auf der Hand, um etwas Studentenfutter zu erhaschen.
Bis Holzegg gestaltet sich der Abstieg im allgemeinen Abwärtsstrom eher mühsam, dann zweigen wir ab gegen Zwüschet Mythen und steigen via Günterigs talwärts.
Eine herrliche Geburtstags-Herbsttour auf einen vorzüglichen Aussichtsgipfel. Der Schafweg ist sehr abwechslungsreich und sicher auch während des Bergfrühlings ein Leckerbissen.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare