Säntis, knapp über dem Nebel
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Eigentlich sah alles sehr gut aus: Sonne in Zürich, Sonne auf der Schwägalp, doch nach Tierwies geriet ich gröber in den Nebel, aus dem ich und all die andern Wanderer kaum mehr herauskamen. Mal zeigte sich kurz die Sonne, doch dann kam der Nebel in Wellen wieder zurück. Trotzdem eine schöne Wanderung - mit einem feissen, bösen Hindernis am Schluss.
Aber von Anfang an: Beim Aufstieg hatte es viele Leute und noch etwas Rauhreif. Kein Problem auf dem guten, sicheren Weg. Steil ist es halt, aber der Weg ist eindrücklich um die steilen Felsen herum gebaut und bietet auch den weniger geübten Wanderern, von denen es heute einige auf den Wegen hatte, kaum Probleme.
Nach Tierwies wird es felsiger, man geht durch Karrengebiete und kraxelt dann steil Gras-Fels-Flanken hinauf. Alles immer noch perfekt gesichert - nur leider fast immer wieder im Nebel.
Etwas heikel war dann der letzte Aufstieg zum Säntis-Gipfel auf dem Eisenpfad, der normalerweise keinerlei Schwierigkeiten bietet. Heute allerdings hatte es dort Schnee und Eis - und leider auch einige Touristen, die fast durchdrehten angesichts der Schwierigkeiten - während gleichzeitig noch Bergsteiger von oben kamen. Zum Glück ist niemand auf mich runtergefallen .... und hoffentlich ist überhaupt nichts passiert.
Aber von Anfang an: Beim Aufstieg hatte es viele Leute und noch etwas Rauhreif. Kein Problem auf dem guten, sicheren Weg. Steil ist es halt, aber der Weg ist eindrücklich um die steilen Felsen herum gebaut und bietet auch den weniger geübten Wanderern, von denen es heute einige auf den Wegen hatte, kaum Probleme.
Nach Tierwies wird es felsiger, man geht durch Karrengebiete und kraxelt dann steil Gras-Fels-Flanken hinauf. Alles immer noch perfekt gesichert - nur leider fast immer wieder im Nebel.
Etwas heikel war dann der letzte Aufstieg zum Säntis-Gipfel auf dem Eisenpfad, der normalerweise keinerlei Schwierigkeiten bietet. Heute allerdings hatte es dort Schnee und Eis - und leider auch einige Touristen, die fast durchdrehten angesichts der Schwierigkeiten - während gleichzeitig noch Bergsteiger von oben kamen. Zum Glück ist niemand auf mich runtergefallen .... und hoffentlich ist überhaupt nichts passiert.
Tourengänger:
Chääli

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