Gilfert, Start in die Schneeschuhsaison 2014/15
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Ob man will oder nicht, der Winter ist in die Berge eingezogen, bis zu 1,5m Schnee in den Hochlagen.
Ein erster Test bestätigt dies am Gilfert, einer der Aussichtskanzeln über dem Inntal, von Hochfügen nicht allzu schwerr zu erreichen. Das Skigebiet ist bereits bestens präpariert, auch wenn die Lifte Gott sei Dank noch nicht fahren, bei einheimischen Tourengeher äußerst beliebt, wie ich feststellen durfte.
Start in Hochfügen - über die Piste hinauf über Lamarkalm Niederleger zum Hochleger. Einsam ists hier gerade nicht, die Tourengeher flitzen bergauf an mir vorbei, ich bin als Schneeschuhgeher ein echter Exot.
Vom Hochleger nun durch freies Gelände über die Spitzlahn und einen etwas steileren Hang hinauf zum Metzen Sattel und dann über den schönen Kamm auf den Gipfel - das zieht sich etwas, besonders da es im Schnee doch deutlich anstrengender ist, als noch vor Wochen ohne. Gut 3:20h zum Gipfel.
Tolle Rundsicht und ich bin sogar alleine, die meisten Tourengeher begnügen sich ob des geringen Schnees am Kamm mit dem Sattel.
Kurzer Abstecher zum Kreuzgipfel, dann wieder den Kamm hinunter. Da der Tag noch früh ist gehts über den kleinen Metzerhügel weiter zum Pfaffenbichel, hier ist schon mehr los, da die Piste direkt bis unter den Gipfelaufbau geht. Der sonst eher leichte Anstieg durch die steilen Schrofen ist durch Schnee und Eis jetzt nicht ganz ohne, zuletzt über eine kurze Steilstufe auf den netten Gipfelturm, wieder mit herrlicher Aussicht.
Der Abstieg fordert einige Vorsicht und den kräftigen Einsatz des Hintern, Eis auf Fels kann ganz schön glatt sein.
Über die Pisten etwas eintönig aber schnell, wenn auch nicht so flott wie mit Ski hinab zum Parkplatz.
Schöne , am Kamm aussichtsreiche Tour, nicht allzu schwer, besonders für die Zeit, wenn noch kein Liftbetrieb ist, das wissen und nutzen auch die Tourengeher. Im Spitzlahn ist auf die Lawinensituation gut zu achten - am Nachmittag gingen einige Nassschneerutsche hernieder. Auf der Piste bei Freigabe keine Gefahr.
Ein erster Test bestätigt dies am Gilfert, einer der Aussichtskanzeln über dem Inntal, von Hochfügen nicht allzu schwerr zu erreichen. Das Skigebiet ist bereits bestens präpariert, auch wenn die Lifte Gott sei Dank noch nicht fahren, bei einheimischen Tourengeher äußerst beliebt, wie ich feststellen durfte.
Start in Hochfügen - über die Piste hinauf über Lamarkalm Niederleger zum Hochleger. Einsam ists hier gerade nicht, die Tourengeher flitzen bergauf an mir vorbei, ich bin als Schneeschuhgeher ein echter Exot.
Vom Hochleger nun durch freies Gelände über die Spitzlahn und einen etwas steileren Hang hinauf zum Metzen Sattel und dann über den schönen Kamm auf den Gipfel - das zieht sich etwas, besonders da es im Schnee doch deutlich anstrengender ist, als noch vor Wochen ohne. Gut 3:20h zum Gipfel.
Tolle Rundsicht und ich bin sogar alleine, die meisten Tourengeher begnügen sich ob des geringen Schnees am Kamm mit dem Sattel.
Kurzer Abstecher zum Kreuzgipfel, dann wieder den Kamm hinunter. Da der Tag noch früh ist gehts über den kleinen Metzerhügel weiter zum Pfaffenbichel, hier ist schon mehr los, da die Piste direkt bis unter den Gipfelaufbau geht. Der sonst eher leichte Anstieg durch die steilen Schrofen ist durch Schnee und Eis jetzt nicht ganz ohne, zuletzt über eine kurze Steilstufe auf den netten Gipfelturm, wieder mit herrlicher Aussicht.
Der Abstieg fordert einige Vorsicht und den kräftigen Einsatz des Hintern, Eis auf Fels kann ganz schön glatt sein.
Über die Pisten etwas eintönig aber schnell, wenn auch nicht so flott wie mit Ski hinab zum Parkplatz.
Schöne , am Kamm aussichtsreiche Tour, nicht allzu schwer, besonders für die Zeit, wenn noch kein Liftbetrieb ist, das wissen und nutzen auch die Tourengeher. Im Spitzlahn ist auf die Lawinensituation gut zu achten - am Nachmittag gingen einige Nassschneerutsche hernieder. Auf der Piste bei Freigabe keine Gefahr.
Tourengänger:
kardirk
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