Sigriswiler Rothorn 2051m
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Einmal ist immer das erste Mal! Aus unerfindlichen Gründen habe ich es bisher noch nie auf das Sigriswiler Rothorn geschafft, obschon es wohl es doch gleich in der unmittelbaren Nachbarschaft steht. Heute ist es endlich soweit, bietet sich das Rothorn doch an: einerseits kommen wir morgens etwas spät aus den Federn und andererseits dürfte der Restschnee von Mitte Woche unterdessen wieder geschmolzen sein.
Der Wanderweg vom Skilift Schwand nach Wilerallmi ist wohl nicht so oft begangen. Oder besser gesagt: mehrheitlich von Kühen. Kombiniert mit dem Regen-/Schneegemisch der Vortage haben sie hier eine ganz schöne Sauerei hinterlassen, welche wir innert Kürze an Schuhen und Hosenbeinen mitschleifen. Nicht unbedingt ein gelungener Auftakt...
Ab Wilerallmi wird der Boden unter den Füssen aber wieder fester und führt uns in unzähligen Serpentinen in die Höhe. Immer wieder können wir zwischen den Bäumen einen Blick auf das Nebelmeer tief unter uns erhaschen. Vorbei an der Spitzi Flue erreichen wir dann das Underbergli, wo uns einzelne Nebelfetzen langsam einzuholen scheinen.
Wir machen darum nicht lange Pause und ziehen gleich weiter nach Oberbergli. Auch wenn der Gipfel von hier noch recht mächtig aussieht, dauert der Schlussaufstieg nicht mal mehr eine Stunde. Das karstige Gelände hier oben ist wirklich sehr schön, besonders jetzt mit den Herbstfarben. Und auf den letzten Meter darf man sogar noch etwas die Hände gebrauchen. Schneereste hat es übrigens auch noch ein paar wenige, sie sind aber völlig problemlos zu begehen.
Auf dem Gipfel angelangt, suchen wir uns dann ein schönes Plätzchen um ausgiebig Sonne & Panorama zu geniessen. Und Dolen zu füttern. Sie scheinen stetig vom Nieder- zum Rothorn und wieder retour zu fliegen - je nach je, wo die Aussicht auf Futter gerade am Besten ist.
Für den Rückweg steigen wir zunächst wieder nach Oberbergli ab. Dort nehmen wir dann aber den Weg durch die Chäle bis zum P. 1725 und steigen von dort steil nach Bodmi ab. Auf gemächlichem Wege retour nach Schwanden gniessen wir noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor auch wir wieder in den Nebel abtauchen.
Der Wanderweg vom Skilift Schwand nach Wilerallmi ist wohl nicht so oft begangen. Oder besser gesagt: mehrheitlich von Kühen. Kombiniert mit dem Regen-/Schneegemisch der Vortage haben sie hier eine ganz schöne Sauerei hinterlassen, welche wir innert Kürze an Schuhen und Hosenbeinen mitschleifen. Nicht unbedingt ein gelungener Auftakt...
Ab Wilerallmi wird der Boden unter den Füssen aber wieder fester und führt uns in unzähligen Serpentinen in die Höhe. Immer wieder können wir zwischen den Bäumen einen Blick auf das Nebelmeer tief unter uns erhaschen. Vorbei an der Spitzi Flue erreichen wir dann das Underbergli, wo uns einzelne Nebelfetzen langsam einzuholen scheinen.
Wir machen darum nicht lange Pause und ziehen gleich weiter nach Oberbergli. Auch wenn der Gipfel von hier noch recht mächtig aussieht, dauert der Schlussaufstieg nicht mal mehr eine Stunde. Das karstige Gelände hier oben ist wirklich sehr schön, besonders jetzt mit den Herbstfarben. Und auf den letzten Meter darf man sogar noch etwas die Hände gebrauchen. Schneereste hat es übrigens auch noch ein paar wenige, sie sind aber völlig problemlos zu begehen.
Auf dem Gipfel angelangt, suchen wir uns dann ein schönes Plätzchen um ausgiebig Sonne & Panorama zu geniessen. Und Dolen zu füttern. Sie scheinen stetig vom Nieder- zum Rothorn und wieder retour zu fliegen - je nach je, wo die Aussicht auf Futter gerade am Besten ist.
Für den Rückweg steigen wir zunächst wieder nach Oberbergli ab. Dort nehmen wir dann aber den Weg durch die Chäle bis zum P. 1725 und steigen von dort steil nach Bodmi ab. Auf gemächlichem Wege retour nach Schwanden gniessen wir noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor auch wir wieder in den Nebel abtauchen.
Tourengänger:
Mel

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