Sigriswiler Rothorn (2051 m)
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Etwas müde vom strengen Abend und einer kurzen Nacht hüpfe ich, sportlich wie eine alte Seekuh, um vier Uhr aus dem Bett. Nach der üblichen Morgeprozedur fahre ich mit Roller, Bahn und Bus nach Sigriswil.
Um halb sieben starte ich Richtung Wileralmi, Under-und Oberbärgli zum Sigriswiler Rothorn.
Bis Oberbärgli ist der Schnee grösstenteils hartgefroren, weiter oben hat’s schattseitig noch Pulver. Es sind einige Spuren vorhanden, aber ein Touristengipfel scheint das nicht zu sein.
Die Rundsicht ist gegenüber den vergangenen Tagen etwas milchig, trotzdem wunderschön. Nach ausgiebigem Picknick, ich kriege langsam kalt, mache ich mich auf den Abstieg. Der Gipfelhang mit Schlüsselstelle (WT4) ist etwas abgeblasen, die Stilnote im Abstieg beschert mir wahrscheinlich einige Minuspunkte. Immerhin stehe ich ganz unten immer noch auf den Beinen und ab jetzt geht’s flott abwärts.
Bis Oberbärgli wähle ich eine direktere Route, danach immer der Aufstiegspur entlang bis unter den Wald oberhalb Wileralmi. Hier versperrt ein beachtlicher Schneerutsch vom Vortag den Weg, ein deutlicher Hinweis dass steile, besonnte Hänge im Moment kritisch sind.
Weil noch früh am Nachmittag ist, eilt der Heimweg nicht. Ich Visiere den Weiler Oberhuse an und laufe ziemlich direkt bis dorthin abwärts. Jetzt Schneeschuhe abmontieren, Sommertenue erstellen, weiter bis Rotbühl. Ab hier dem markierten Wanderweg Richtung Merligen folgen.
Der Weg verläuft meist durch den Wald bis zum Grönbach, dann ins Dorf Merligen hinunter. Mit dem nächsten Bus fahre ich bis Thun, die Wartezeit auf den nächsten Zug verbringe ich mit Durst löschen und Kalorien nachfüllen.
Eine weitere superschöne Tour bei besten Bedingungen. Vom Start bis zum Ziel im Dorf Merligen bin ich keinem Menschen begegnet.
Um halb sieben starte ich Richtung Wileralmi, Under-und Oberbärgli zum Sigriswiler Rothorn.
Bis Oberbärgli ist der Schnee grösstenteils hartgefroren, weiter oben hat’s schattseitig noch Pulver. Es sind einige Spuren vorhanden, aber ein Touristengipfel scheint das nicht zu sein.
Die Rundsicht ist gegenüber den vergangenen Tagen etwas milchig, trotzdem wunderschön. Nach ausgiebigem Picknick, ich kriege langsam kalt, mache ich mich auf den Abstieg. Der Gipfelhang mit Schlüsselstelle (WT4) ist etwas abgeblasen, die Stilnote im Abstieg beschert mir wahrscheinlich einige Minuspunkte. Immerhin stehe ich ganz unten immer noch auf den Beinen und ab jetzt geht’s flott abwärts.
Bis Oberbärgli wähle ich eine direktere Route, danach immer der Aufstiegspur entlang bis unter den Wald oberhalb Wileralmi. Hier versperrt ein beachtlicher Schneerutsch vom Vortag den Weg, ein deutlicher Hinweis dass steile, besonnte Hänge im Moment kritisch sind.
Weil noch früh am Nachmittag ist, eilt der Heimweg nicht. Ich Visiere den Weiler Oberhuse an und laufe ziemlich direkt bis dorthin abwärts. Jetzt Schneeschuhe abmontieren, Sommertenue erstellen, weiter bis Rotbühl. Ab hier dem markierten Wanderweg Richtung Merligen folgen.
Der Weg verläuft meist durch den Wald bis zum Grönbach, dann ins Dorf Merligen hinunter. Mit dem nächsten Bus fahre ich bis Thun, die Wartezeit auf den nächsten Zug verbringe ich mit Durst löschen und Kalorien nachfüllen.
Eine weitere superschöne Tour bei besten Bedingungen. Vom Start bis zum Ziel im Dorf Merligen bin ich keinem Menschen begegnet.
Tourengänger:
beppu

Communities: Schneeschuhtouren
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