Weissmies Überschreitung via Nordgrat
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Der dritte Tag unserer Hochtourenwoche führte uns ins Saaser Tal. Nach ziemlich kalter Nacht auf dem Parkplatz kurz vorm Mattmarkstausee, ging es schon bald mit dem Bähnle hinauf nach Kreuzboden. Bevor es zur Hütte ging, wollten wir noch das Jegihorn mitnehmen und sind gemütlich über die MSL Alpendurst 4c aufgestiegen.
Am nächsten Tag sind wir früh los, in der Dunkelheit etwas Schwierigkeiten mit der Wegführung auf dem Geissrücken gehabt, etwas heikle Traverse über den Hohlaubgletscher dann geradewegs in Lagginjoch. Die Kletterei über den Nordgrat führt im Wesentlichen über sehr kompakte, steile, schräg von links nach rechts geschichtete Platten in besten Gestein. Es lässt sich gut absichern, aber verlangt hier und da solides Kletterkönnen, insbesondere in den 4er Stellen. Die Länge des Grates sollte nicht unterschätzt werden. Hat man die schwierigen Stellen hinter sich, führt der Grat schon bald über die vergletscherte Flanke einfach hinauf zum Gipfel und von dort über die grosse Gletscherflanke zurück zu den Hütten.
Am nächsten Tag sind wir früh los, in der Dunkelheit etwas Schwierigkeiten mit der Wegführung auf dem Geissrücken gehabt, etwas heikle Traverse über den Hohlaubgletscher dann geradewegs in Lagginjoch. Die Kletterei über den Nordgrat führt im Wesentlichen über sehr kompakte, steile, schräg von links nach rechts geschichtete Platten in besten Gestein. Es lässt sich gut absichern, aber verlangt hier und da solides Kletterkönnen, insbesondere in den 4er Stellen. Die Länge des Grates sollte nicht unterschätzt werden. Hat man die schwierigen Stellen hinter sich, führt der Grat schon bald über die vergletscherte Flanke einfach hinauf zum Gipfel und von dort über die grosse Gletscherflanke zurück zu den Hütten.
Tourengänger:
Leander
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