Im Saharastaub auf`s Kreuzreifhorn
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Schon lange spielte ich mit dem Gedanken dem Kreuzreifhorn einen Besuch abzustatten. Auch der Bericht von Solanum (Kreuzreifhorn) den von m ir noch unbestiegenen Kreuzreifhorn in den Loferer Steinbergen einen Besuch abzustatten. Ich erspare mir eine detaillierte Wegbeschreibung da diese von Solanum in seinen Bericht bestens beschrieben wird. Nachdem die Schmidt Zabierow Hütte vergangenen Wochenende die Hütte geschlossen hatte war es ziemlich ruhig in den Steinbergen. Gleich zu Beginn an fing ich auf Grund der hohen Temperaturen fleißig zu schwitzen an welches aber je weiter ich hinauf kam umso weniger wurde. Schuld war der Föhn der ordentlich um die Wadeln geblasen hat und ab der Hütte unangenehm kalt war. Einige Gemsen verfolgten meinen Aufstieg und in 2h 30 war ich auf der Schmidt Zabierow Hütte angelangt wo ich eine längere Pause einlegte. Danach ging es weiter Richtung Kreuzreifhorn. Der Steig ist neu und bestens markiert und zieht die vielen Querbänder perfekt ausnützend hinauf zur "Nas'n". Als ich da um die Ecke ging entlockte mir die Hammeraussicht in die Kl. Wehrgrube und zum Ochsenhorn hinüber ein lautes "Volle Geil" Tief drunten in der Kl. Wehrgrube zeigte sich auch die Biwakschachtel und ein einsamer Tourengeher war Richtung Ochsenhorn unterwegs.
Nach der Nasn zieht der Steig hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Kreuzreifhorn und Gr. Reifhorn wo ich auch einen anderer Kletterer sah der vermutlich die Reifhörner Überschreitung in Angriff nahm. Für mich nix da man dazu Kletterausrüstung und Seil benötigt.
Oben am Gipfel war die Rast nur kurz. Zu stark und kalt der Wind kurze Pause und wieder runter entlang des Aufstiegsweges.
Für mich war es eine Hammertour mit allen was mir so gefällt. Fels, Eisen, Luft unter den Sohlen, Hände aus der Hosentasche, Hammerausicht.
Absolut: Nachahmenswert
Nach der Nasn zieht der Steig hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Kreuzreifhorn und Gr. Reifhorn wo ich auch einen anderer Kletterer sah der vermutlich die Reifhörner Überschreitung in Angriff nahm. Für mich nix da man dazu Kletterausrüstung und Seil benötigt.
Oben am Gipfel war die Rast nur kurz. Zu stark und kalt der Wind kurze Pause und wieder runter entlang des Aufstiegsweges.
Für mich war es eine Hammertour mit allen was mir so gefällt. Fels, Eisen, Luft unter den Sohlen, Hände aus der Hosentasche, Hammerausicht.
Absolut: Nachahmenswert
Tourengänger:
Koasakrax

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