Kleines Reifhorn oder auch Kreuzreifhorn (2460m)
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Das Kleine Reifhorn ist auf HIKR schon einige Male beschrieben, deshalb halte ich mich kurz von der Beschreibung der Tour her, dafür habe ich bei den Fotos jeweils meine Eindrücke und Beschreibungen hinterlassen. Wie man auf eingen Fotos sehen kann, gab es die Tage vor meiner Tour im oberen Bereich der Loferer Steinberge und der umliegenden etwas Schnee. Für meine Tour hatte ich aber Bombenwetter.
Die Von Schmidt-Zabierow-Hütte gehört zu meiner DAV Sektion und hatte schon längst einen Besuch verdient, hatte aber nie so recht gepasst. Erwähnen möchte ich auch, dass es in der Hütte Weißbier aus der Heimat gibt und schon deshalb ein Besuch sinnvoll ist. Ich hatte eine Übernachtung eingeplant und wollte das Reifhorn und am nächsten Tag das Mitterhorn, oder auch Hinterhorn genannt, besuchen. Für den Ausfstieg zur Hütte über das Untere, Mittere und Obere Tret brauchte ich knapp 2,5 Std. Nach einer Stärkung in der Hütte gings dann noch zum Reifhorn, obwohl es schon fast 3 Uhr Nachmittags war. Bis zum Abendessen dürfte ich rechtzeitig zurück sein.
Der Normalsteig zum Reifhorn hat für den Bergwanderer einiges zu bieten, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt von Nöten, sonst könnte man spätestens im Abstieg Probleme in einer fast senkrechten Wand bekommen. Der Schwierigkeitsgrad geht aber nicht über I hinaus. Die Markierungen leiten gekonnt über Bänder und leichte Steilstufen nach oben. Zuerst betrete ich das Kreuzreifhorn und merke dann, dass das Große Reifhorn mit 2480 m ein eigener Gipfel ist. Den Übergang spare ich mir aber, da man auf den Bändern noch Schneereste sehen kann und mein Knie etwas zwickt. Die Aussicht wird nur nach Süden durch das höhere Große Reifhorn eingetrübt. Die Chiemgauer, die Berchtesgadener Alpen. die Leoganger Steinberge und die Hohen Tauern sind alle zu sehen, auch der Chiemsee kommt zum Vorschein.
Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg um den nordseitigen Rücken herum. Gegen 18.00 Uhr bin ich dann wieder an der Hütte zurück, die sich inzwischen gut gefüllt hatte.
Die Von Schmidt-Zabierow-Hütte gehört zu meiner DAV Sektion und hatte schon längst einen Besuch verdient, hatte aber nie so recht gepasst. Erwähnen möchte ich auch, dass es in der Hütte Weißbier aus der Heimat gibt und schon deshalb ein Besuch sinnvoll ist. Ich hatte eine Übernachtung eingeplant und wollte das Reifhorn und am nächsten Tag das Mitterhorn, oder auch Hinterhorn genannt, besuchen. Für den Ausfstieg zur Hütte über das Untere, Mittere und Obere Tret brauchte ich knapp 2,5 Std. Nach einer Stärkung in der Hütte gings dann noch zum Reifhorn, obwohl es schon fast 3 Uhr Nachmittags war. Bis zum Abendessen dürfte ich rechtzeitig zurück sein.
Der Normalsteig zum Reifhorn hat für den Bergwanderer einiges zu bieten, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt von Nöten, sonst könnte man spätestens im Abstieg Probleme in einer fast senkrechten Wand bekommen. Der Schwierigkeitsgrad geht aber nicht über I hinaus. Die Markierungen leiten gekonnt über Bänder und leichte Steilstufen nach oben. Zuerst betrete ich das Kreuzreifhorn und merke dann, dass das Große Reifhorn mit 2480 m ein eigener Gipfel ist. Den Übergang spare ich mir aber, da man auf den Bändern noch Schneereste sehen kann und mein Knie etwas zwickt. Die Aussicht wird nur nach Süden durch das höhere Große Reifhorn eingetrübt. Die Chiemgauer, die Berchtesgadener Alpen. die Leoganger Steinberge und die Hohen Tauern sind alle zu sehen, auch der Chiemsee kommt zum Vorschein.
Der Abstieg erfolgte wie der Aufstieg um den nordseitigen Rücken herum. Gegen 18.00 Uhr bin ich dann wieder an der Hütte zurück, die sich inzwischen gut gefüllt hatte.
Tourengänger:
jagawirtha

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