Brienzergrat
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Wir starteten die Tour um 8:15 auf der ersten Gondelbahn von Sörenberg auf das Brienzerrothorn. So konnten wir bereits um rund 8:40 starten (die erste Rothorn Bahn von Brienz wäre erst um 9:30 auf dem Gipfel gewesen). Unser Ziel war der Harder, rund 19.5km weiter im Westen. Über die Tour wurde ja hier wirklich schon viel geschrieben, deshalb halte ich mich kurz.
Heute hatte es etwas den Nebel über den Grat gezogen, weshalb wir einige Gipfel nur flüchtig sahen. Der Boden war durch Regen, respektive Schnee, welchen es bis vor 3 Tagen gehabt hat, etwas nass und dementsprechend rutschig.
Die Strecke vom Suggiture bis zum Harder müsste definitiv nicht sein. Wie schon in anderen Berichten erwähnt, will der Harder einfach nicht auftauchen.
Fazit
Die Tour ist mit rund 7-8h Wanderzeit relativ lang und ist definitiv nur was für trainierte Leute (rund 1300m Aufstieg / 2400m Abstieg). Trittsicherheit ist elementar. An einigen Stellen könnte ein Stolpern böse Folgen haben. In den Tagen vor der geplanten Tour sollte es nicht alzu viel regnen, da dadurch einige Abstiege sehr rutschig (und dementsprechend gefährlich) werden. Die Schlüsselstelle beim Tannhorn ist sicher machbar. Einzige Bedingung: Schwindelfreiheit (sonst wird es mühsam). Mehr seht ihr auf den Fotos.
Unbedingt zu empfehlen sind Wanderstöcke. Diese helfen die Beine in den oft bissigen Aufstiegen zu schonen...
Heute hatte es etwas den Nebel über den Grat gezogen, weshalb wir einige Gipfel nur flüchtig sahen. Der Boden war durch Regen, respektive Schnee, welchen es bis vor 3 Tagen gehabt hat, etwas nass und dementsprechend rutschig.
Die Strecke vom Suggiture bis zum Harder müsste definitiv nicht sein. Wie schon in anderen Berichten erwähnt, will der Harder einfach nicht auftauchen.
Fazit
Die Tour ist mit rund 7-8h Wanderzeit relativ lang und ist definitiv nur was für trainierte Leute (rund 1300m Aufstieg / 2400m Abstieg). Trittsicherheit ist elementar. An einigen Stellen könnte ein Stolpern böse Folgen haben. In den Tagen vor der geplanten Tour sollte es nicht alzu viel regnen, da dadurch einige Abstiege sehr rutschig (und dementsprechend gefährlich) werden. Die Schlüsselstelle beim Tannhorn ist sicher machbar. Einzige Bedingung: Schwindelfreiheit (sonst wird es mühsam). Mehr seht ihr auf den Fotos.
Unbedingt zu empfehlen sind Wanderstöcke. Diese helfen die Beine in den oft bissigen Aufstiegen zu schonen...
Tourengänger:
cocoa

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