Brienzer Rothorn: The rougher way
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Im Winter ist die Zahnradbahn von Brienz zum Rothorn eingestellt. Der Gipfel wird dann normalerweise von Sörenberg her mit der Luftseilbahn erreicht. Die Berner Seite ist dann schön ruhig und erlaubt einen prächtigen Aufstieg mit knieschonendem Abstieg. Die Route ist allerdings nicht ganz trivial, sie wird im Winter kaum je begangen, einzig bis zur herrlich gelegenen Planalp (einer ehemals ganzjährig bewohnten Walsersiedlung) finden sich fast immer Spuren. Schlüsselstellen sind die Querung auf dem eingeschneiten Bahntrassee nach Ober Stafel sowie der obere Teil des Gipfelhanges (> 40 Grad).
Die Gäste, die auf der Terrasse des Restaurants die Sicht zu den Hochalpen bewunderten, staunten nicht schlecht, als wir uns da die letzten 100 Meter durch den steilen Hang hinauf mühten. Das nächste Mal kommt der Pickel mit...aber zur Not ging es auch mit den umgedrehten Stöcken.
Route:
Brienz - Gäldried - Planalp - Ober Stafel - Rothorn (runter mit der Bahn)
Verhältnisse:
Nebelmeer bis 1600/1800 m. Spuren vorhanden bis Planalp und noch etwas weiter. Schnee meist Bruchharsch, fast nie tragender Harschdeckel. Oberster Teil des Gipfelhanges eher heikel. SLF: Mässig
Besonderes:
Vermutlich ersteigt man den Gipfelhang am besten rechts haltend, direkt auf den Gipfel zu (eine Spur weniger steil). Bei guten Schneeverhältnissen ist es lohnend, die Nordflanke hinunter zu sausen (oft im unteren Teil abgerutschter Schnee).
Die Gäste, die auf der Terrasse des Restaurants die Sicht zu den Hochalpen bewunderten, staunten nicht schlecht, als wir uns da die letzten 100 Meter durch den steilen Hang hinauf mühten. Das nächste Mal kommt der Pickel mit...aber zur Not ging es auch mit den umgedrehten Stöcken.
Route:
Brienz - Gäldried - Planalp - Ober Stafel - Rothorn (runter mit der Bahn)
Verhältnisse:
Nebelmeer bis 1600/1800 m. Spuren vorhanden bis Planalp und noch etwas weiter. Schnee meist Bruchharsch, fast nie tragender Harschdeckel. Oberster Teil des Gipfelhanges eher heikel. SLF: Mässig
Besonderes:
Vermutlich ersteigt man den Gipfelhang am besten rechts haltend, direkt auf den Gipfel zu (eine Spur weniger steil). Bei guten Schneeverhältnissen ist es lohnend, die Nordflanke hinunter zu sausen (oft im unteren Teil abgerutschter Schnee).
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