Cheibehorn 2462m
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Schon wieder im wunderschönen Diemtigtal. Bei unserer letzten Tour, war der Blick auf die vielen umliegenden Gipfel so eindrücklich, dass wir kurzerhand beschlossen einem der vielen, von uns noch unbestiegenen Gipfeln einen Besuch abzustatten.
Vom Parkplatz oberhalb Ramse folgten wir dem Fahrsträsschen hinauf zur Abendmatte. Von hier gings in moderater Steigung via Gurbs Metteberg hinauf zum Pt.2031, und weiter den Fuss des Tierlaufhorn's auf seiner östlichen Seite querend bis hinauf in den Gurbssattel Pt.2110.
Hier verliessen wir den markierten Bergweg und folgten dem gutmütigen grasigen Gurbsgrat.
Die darauffolgenden felsigen Aufschwünge überklettern und weiter bis zur eigentlichen Schlüsselstelle auf ca. 2400m. Der erste Zacken kann links umgangen werden, indem man erst etwas absteigt, und danach wieder zum Grat aufsteigt. Beim folgenden Aufschwung ist zwar ein Seil vorhanden, wir liessen es allerdings unberührt, und stiegen in gutem Fels der Kante entlang auf.
Der kurze Schlussaufstieg bis zum Gipfel war nun noch einfach. Viel Betrieb herrscht auf dem Cheibehorn offenbar nicht, ist doch das Gipfelheft vom 2004 und kaum zur Hälfte gefüllt.
Obwohl bereits Wolken aufzogen, war die Sicht noch sehr gut, und so liessen sich noch sehr gut die nächsten Gipfelziele studieren.
Beim Abstieg über den schönen Chirelgrat war der Gipfel des Cheibehorn's bereits in dichte Wolken gehüllt, das Timing war perfekt und bestätigte wieder mal den Sinn eines frühen Tourenstart's.
In leichtem auf und ab gings über den Chirelgrat hinunter bis auf ca. 2000Hm. Nun folgte der etwas mühsamere Teil, steil gings über nasses Gras und lehmigen Boden, an Alpenrosen hangelnd, hinunter bis wir in etwas weniger steilem Gelände hinüber zur Alp Bütschi queren konnten.
Danach auf dem Fahrsträsschen von Bütschi via Abendmatte wieder hinunter nach Ramse.
Vom Parkplatz oberhalb Ramse folgten wir dem Fahrsträsschen hinauf zur Abendmatte. Von hier gings in moderater Steigung via Gurbs Metteberg hinauf zum Pt.2031, und weiter den Fuss des Tierlaufhorn's auf seiner östlichen Seite querend bis hinauf in den Gurbssattel Pt.2110.
Hier verliessen wir den markierten Bergweg und folgten dem gutmütigen grasigen Gurbsgrat.
Die darauffolgenden felsigen Aufschwünge überklettern und weiter bis zur eigentlichen Schlüsselstelle auf ca. 2400m. Der erste Zacken kann links umgangen werden, indem man erst etwas absteigt, und danach wieder zum Grat aufsteigt. Beim folgenden Aufschwung ist zwar ein Seil vorhanden, wir liessen es allerdings unberührt, und stiegen in gutem Fels der Kante entlang auf.
Der kurze Schlussaufstieg bis zum Gipfel war nun noch einfach. Viel Betrieb herrscht auf dem Cheibehorn offenbar nicht, ist doch das Gipfelheft vom 2004 und kaum zur Hälfte gefüllt.
Obwohl bereits Wolken aufzogen, war die Sicht noch sehr gut, und so liessen sich noch sehr gut die nächsten Gipfelziele studieren.
Beim Abstieg über den schönen Chirelgrat war der Gipfel des Cheibehorn's bereits in dichte Wolken gehüllt, das Timing war perfekt und bestätigte wieder mal den Sinn eines frühen Tourenstart's.
In leichtem auf und ab gings über den Chirelgrat hinunter bis auf ca. 2000Hm. Nun folgte der etwas mühsamere Teil, steil gings über nasses Gras und lehmigen Boden, an Alpenrosen hangelnd, hinunter bis wir in etwas weniger steilem Gelände hinüber zur Alp Bütschi queren konnten.
Danach auf dem Fahrsträsschen von Bütschi via Abendmatte wieder hinunter nach Ramse.
Tourengänger:
Pit

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