Gütenberg (1665m)
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Die Gernalm war ja schon öfter Ausgangspunkt für wunderschöne Touren im Karwendel. Die heutige wird uns nicht wegen eines Gipfelerlebnisses im Gedächtnis bleiben, sondern wegen der netten Stunde(n) auf der Gütenbrgalm, wo sich der Wirt alle Mühe gab, um uns (und vor allem der Kleinen) den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, während draußen das Gewitter tobte.
Der Steig herauf ist sehr schön, der Gütenberg selbst ist nur weglos erreichbar und sehr selten besucht, die meisten Wanderer gehen vor zum deutlich niedrigeren Feilkopf. Das haben wir uns geschenkt, denn sonst wären wir patschnaß geworden.
Los geht es bei Sonnenschein von der Gernalm ein kurzes Stück nach Westen Richtung Plumsjochhütte, doch schon bald zweigt nach links unser Weg ab. Zunächst wird das Bachbett gequert, dann folgt man ein kurzes Stück der Forststraße aufwärts in den Wald hinein, bis nach links der Pfad beginnt.
Dieser führt nun sehr schön abwechslungsreich bergwärts, mal im Wald, mal über Lichtungen, mal durch Gräben. Er ist nie besonders steil und ohne Probleme zu gehen. Schließlich wird das Gelände flacher und auch feuchter, bis man den Gütenbergsattel erreicht.
Links geht es problemlos hinauf zum Gütenberg mit schönem Rundumblick. Leider sehen wir auch, daß es sich viel schneller als erwartet zugezogen hat und in der Ferne auch schon der Donner grollt. Also steigen wir ab zu Gütenbergalm, die im Sommer einfach, aber liebevoll bewirtschaftet ist. Wir kommen gerade rechtzeitig an, denn es fallen bereits die ersten Tropfen.
Wir werden nun wie bereits geschrieben verwöhnt: es gibt ne deftige Brettljausn, a guads Bier, für die Kleine Kekse, zudem wird der Ofen geschürt, so daß auch neimand friert und wir bekommen selbstgemachten Käse. So vergeht die Zeit..aber irgendwann müssen wir wieder runter.
Zwar tröpfelt es noch immer, doch ist das Gewitter durch, so daß wir uns verabschieden und wieder zur Gernalm absteigen.
Der Steig herauf ist sehr schön, der Gütenberg selbst ist nur weglos erreichbar und sehr selten besucht, die meisten Wanderer gehen vor zum deutlich niedrigeren Feilkopf. Das haben wir uns geschenkt, denn sonst wären wir patschnaß geworden.
Los geht es bei Sonnenschein von der Gernalm ein kurzes Stück nach Westen Richtung Plumsjochhütte, doch schon bald zweigt nach links unser Weg ab. Zunächst wird das Bachbett gequert, dann folgt man ein kurzes Stück der Forststraße aufwärts in den Wald hinein, bis nach links der Pfad beginnt.
Dieser führt nun sehr schön abwechslungsreich bergwärts, mal im Wald, mal über Lichtungen, mal durch Gräben. Er ist nie besonders steil und ohne Probleme zu gehen. Schließlich wird das Gelände flacher und auch feuchter, bis man den Gütenbergsattel erreicht.
Links geht es problemlos hinauf zum Gütenberg mit schönem Rundumblick. Leider sehen wir auch, daß es sich viel schneller als erwartet zugezogen hat und in der Ferne auch schon der Donner grollt. Also steigen wir ab zu Gütenbergalm, die im Sommer einfach, aber liebevoll bewirtschaftet ist. Wir kommen gerade rechtzeitig an, denn es fallen bereits die ersten Tropfen.
Wir werden nun wie bereits geschrieben verwöhnt: es gibt ne deftige Brettljausn, a guads Bier, für die Kleine Kekse, zudem wird der Ofen geschürt, so daß auch neimand friert und wir bekommen selbstgemachten Käse. So vergeht die Zeit..aber irgendwann müssen wir wieder runter.
Zwar tröpfelt es noch immer, doch ist das Gewitter durch, so daß wir uns verabschieden und wieder zur Gernalm absteigen.
Tourengänger:
Tef

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