Endlich klettern am Eulengrat!
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Nach einigen Terminklärungen und Doodles mit all meinen Kletterfreunden, fanden Mike und ich endlich ein passenden Zeitfenster. Das Wetter sollte gemäss Wetterbericht am Samstag halten und erst gegen Abend Schauer bringen...also fuhren wir am Samstagmorgen um 8:00 Uhr nach Oberrüttenen los um endlich den Eulengrat zu klettern.
Aber der Samstagmorgen lies sehr zu wünschen übrig, es nieselte als wir losfuhren und nachdem wir den Einstieg endlich erreicht hatten, fing es noch an leicht zu regnen. Doch die Führer einer weiteren Klettergruppe hinter uns, welche sich auf Ausbildungstour befand, machte uns Mut doch einzusteigen. Sie selbst, stiegen aufgrund der nassen Verhältnisse wieder ab, da sie einige Anfänger dabei hatten.
Die einzelnen Seillängen sind glaube ich hinreichend bekannt auf "hikr", deshalb nur ein paar persönliche Eindrücke. Die Schwierigkeitsgrade scheinen überall recht gut zu passen, bei trockenen Verhältnissen! Diese verbesserten sich auch wirklich, je höher wir kletterten. Einzig dieses "Pfaffengilet" nach dem Abstieg mit der roten Leiter war immer noch recht feucht und so fanden die Kletterfinken nicht immer optimalen Halt. Die Hakenabstände mit der "Plaisirbewertung "gut", empfinde ich immer in den ersten Klettermetern immer sehr weit. Aber es wurde besser.
Das "Bosshardwändli", das "Föhrenwändli" und folgende empfand ich als die schönen Seillängen. Wahrscheinlich ist auch das "Pfaffengilet" schöner, wenn es nicht feucht ist. Bei den oberen 6a Stellen, machten wir jeweils die einfacheren Varianten. Auch, da hinter uns schon weitere Seilschaften im Anmarsch waren und wir diese durch unsere 6a "Selbstversuche" nicht blockieren wollten, falls sie diese klettern wollten. Sie sahen aber sehr schön aus, so das wir beschlossen irgendwann bei schönerem Wetter noch einmal wieder zu kommen und diese zu versuchen. Allerdings muss man da immer sehr früh dort sein, damit man eine Zeitlang alleine am Eulengrat sein kann.
Wir waren mit einem 60m Seil unterwegs, was aber viel zu lang war für diese Tour und an den Ständen viel Zeit kostete. Ein 40m Seil wäre besser, dann kann man in den Gehstrecken besser / schneller mit dem Seil hantieren. Speckig, fanden wir die Route eigentlich gar nicht.
Gekletterte SL:
1SL - 4b
2SL - 5c (das die so schwer war kann ich mich nicht recht erinnern, 4c war es aber auch nicht)
3SL - 3c
4SL - 5b Bosshardwändli, fand ich sehr schön
5SL - 5b/c Pfaffengilet, sehr nass/rutschig fand ich nicht sehr schön
6SL - 5c Föhrenwändli, fand ich super
7SL - 5b/c ich kletterte irgendwas dazwischen, war mühsam. Hatten beide Probleme mit der Einstiegsstelle.
8SL - 3b den Biwakriss 6a liessen wir aus
9SL - 3c auch das Sonnenplättli 6a liessen wir aus
Den Einstieg zu finden, war uns "Fremdlinge" ab dem Reservoir nicht ganz einfach. Aber dank unserem "Gespür" haben wir dann den oberen Abzweig mit Steinmann und anschliessendem Schild doch noch gefunden.
Aber der Samstagmorgen lies sehr zu wünschen übrig, es nieselte als wir losfuhren und nachdem wir den Einstieg endlich erreicht hatten, fing es noch an leicht zu regnen. Doch die Führer einer weiteren Klettergruppe hinter uns, welche sich auf Ausbildungstour befand, machte uns Mut doch einzusteigen. Sie selbst, stiegen aufgrund der nassen Verhältnisse wieder ab, da sie einige Anfänger dabei hatten.
Die einzelnen Seillängen sind glaube ich hinreichend bekannt auf "hikr", deshalb nur ein paar persönliche Eindrücke. Die Schwierigkeitsgrade scheinen überall recht gut zu passen, bei trockenen Verhältnissen! Diese verbesserten sich auch wirklich, je höher wir kletterten. Einzig dieses "Pfaffengilet" nach dem Abstieg mit der roten Leiter war immer noch recht feucht und so fanden die Kletterfinken nicht immer optimalen Halt. Die Hakenabstände mit der "Plaisirbewertung "gut", empfinde ich immer in den ersten Klettermetern immer sehr weit. Aber es wurde besser.
Das "Bosshardwändli", das "Föhrenwändli" und folgende empfand ich als die schönen Seillängen. Wahrscheinlich ist auch das "Pfaffengilet" schöner, wenn es nicht feucht ist. Bei den oberen 6a Stellen, machten wir jeweils die einfacheren Varianten. Auch, da hinter uns schon weitere Seilschaften im Anmarsch waren und wir diese durch unsere 6a "Selbstversuche" nicht blockieren wollten, falls sie diese klettern wollten. Sie sahen aber sehr schön aus, so das wir beschlossen irgendwann bei schönerem Wetter noch einmal wieder zu kommen und diese zu versuchen. Allerdings muss man da immer sehr früh dort sein, damit man eine Zeitlang alleine am Eulengrat sein kann.
Wir waren mit einem 60m Seil unterwegs, was aber viel zu lang war für diese Tour und an den Ständen viel Zeit kostete. Ein 40m Seil wäre besser, dann kann man in den Gehstrecken besser / schneller mit dem Seil hantieren. Speckig, fanden wir die Route eigentlich gar nicht.
Gekletterte SL:
1SL - 4b
2SL - 5c (das die so schwer war kann ich mich nicht recht erinnern, 4c war es aber auch nicht)
3SL - 3c
4SL - 5b Bosshardwändli, fand ich sehr schön
5SL - 5b/c Pfaffengilet, sehr nass/rutschig fand ich nicht sehr schön
6SL - 5c Föhrenwändli, fand ich super
7SL - 5b/c ich kletterte irgendwas dazwischen, war mühsam. Hatten beide Probleme mit der Einstiegsstelle.
8SL - 3b den Biwakriss 6a liessen wir aus
9SL - 3c auch das Sonnenplättli 6a liessen wir aus
Den Einstieg zu finden, war uns "Fremdlinge" ab dem Reservoir nicht ganz einfach. Aber dank unserem "Gespür" haben wir dann den oberen Abzweig mit Steinmann und anschliessendem Schild doch noch gefunden.
Tourengänger:
markus1968

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