Eulengrat
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Der Eulengrat ist beliebt und hervorragend geeignet als Einstiegstour im Fühjahr um wieder einmal mit dem Fels Kontakt aufzunehmen.
Die Route ist nicht besonders lang, 2 bis 3 Stunden wenn man es gemütlich nimmt.
Man kann am Ausstieg entweder durch eine steinschlägige Rinne direkt nach Rüttenen absteigen oder aber weiter aufsteigen auf den Grat und zum Balmfluechöpfli wandern.
Wir haben uns entschlossen vom Grat den gemütlichen und sicheren Wanderweg zum Reservoir bei Rüttenen zu nehmen.
Vergangenes Jahr war ich schon einmal hier und bin von Oberrüttenen her aufgestiegen und habe den Einstieg schnell und einfach gefunden. Diesmal sind wir vom Reservoir bei Rüttenen aufgestiegen und haben den Einstieg etwas suchen müssen. Der Einstieg ist angeschrieben.
Die Route ist gut abgesichert. Der Einstieg wird mit 4b bewertet, darauf folgt eine 5c welche an einer Stelle als 4c entschärft ist. Dann folgt eine gemütliche 3c, gefolgt von einer 5b mit Variante 4c. Am Schluss über eine Leiter hinab und hinüber zur Fortsetzung des Grates. Hier wählt man zwischen einer eher knackigen 6a-, einer 5b oder einer 5c. Es wird wieder traversiert zum Förenwändli 5c. Weiter in verschiedenen Varianten 5c+, 5b oder 5a. Am Biwakriss kann man sich wieder an einer plattigen 6a- üben oder links resp. rechts auf einer 3b/c weiterklettern. Die letzte Seillänge ist wieder eine gemütliche 3c oder via Sunneplättli 6a- bis ans Ende der Route. Natürlich kann man sich hier am Stand oder besser vom Baum aus gesichert über die 6a- hinunterlassen und diese Seillänge ohne Herzflattern geniessen.
Übersichtsskizze, kurze Beschreibung und Topo im Kletterführer 'Plaisir Jura'.
Eine schöne Kletterei!
Die Route ist nicht besonders lang, 2 bis 3 Stunden wenn man es gemütlich nimmt.
Man kann am Ausstieg entweder durch eine steinschlägige Rinne direkt nach Rüttenen absteigen oder aber weiter aufsteigen auf den Grat und zum Balmfluechöpfli wandern.
Wir haben uns entschlossen vom Grat den gemütlichen und sicheren Wanderweg zum Reservoir bei Rüttenen zu nehmen.
Vergangenes Jahr war ich schon einmal hier und bin von Oberrüttenen her aufgestiegen und habe den Einstieg schnell und einfach gefunden. Diesmal sind wir vom Reservoir bei Rüttenen aufgestiegen und haben den Einstieg etwas suchen müssen. Der Einstieg ist angeschrieben.
Die Route ist gut abgesichert. Der Einstieg wird mit 4b bewertet, darauf folgt eine 5c welche an einer Stelle als 4c entschärft ist. Dann folgt eine gemütliche 3c, gefolgt von einer 5b mit Variante 4c. Am Schluss über eine Leiter hinab und hinüber zur Fortsetzung des Grates. Hier wählt man zwischen einer eher knackigen 6a-, einer 5b oder einer 5c. Es wird wieder traversiert zum Förenwändli 5c. Weiter in verschiedenen Varianten 5c+, 5b oder 5a. Am Biwakriss kann man sich wieder an einer plattigen 6a- üben oder links resp. rechts auf einer 3b/c weiterklettern. Die letzte Seillänge ist wieder eine gemütliche 3c oder via Sunneplättli 6a- bis ans Ende der Route. Natürlich kann man sich hier am Stand oder besser vom Baum aus gesichert über die 6a- hinunterlassen und diese Seillänge ohne Herzflattern geniessen.
Übersichtsskizze, kurze Beschreibung und Topo im Kletterführer 'Plaisir Jura'.
Eine schöne Kletterei!
Tourengänger:
Freeman

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