Hochgeneinerjöchl (1981m)
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Diese Sommer, dieser Sommer...ts ts ts, häufig gar mit Sandwich-Situation..nur in der Mitte noch einen Hauch freundlich. Da bietet sich mal wieder eine Tour aus dem schönen Wipptal an, die wir schon mal im Winter untenommen haben.
Doch auch im Sommer hat sie ihren Reiz: zuerst auf einem Waldsteig, dann über freie Wiesen hinauf zu einem sehr aussichtsreicen Gipfel. Und das alles dauert nicht zu lange, so daß man bei kurzem Schönwetterfenster auch rechtzeitig wieder unten ist.
Man folgt der Straße parallel zu den Bahngleisen, bis bei einem Hof rechts ein Wiesenweg abgeht (eine verblasste Markierung). Nun über die Wiese aufwärts direkt auf ein Tälchen zu, bis nach rechts ein alter Pfad auf den Rücken führt und von dort hinauf zur Forststraße.
Ein paar Meter nach rechts und dann gleich links auf den nun ausgeschilderten Waldsteig. Zügig geht es zunächst bergwärts, später quert der Pfad schräg nach rechts aufwärts. Anfangs bieten Lichtungen immer wieder Ausblicke ins schöne Schmirntal, nur später wird der Wald kurz etwas dichter.
Dann kommen wir zu den Wiesen des Hochgeneinerhofes und queren auch zu diesem hinüber. Dahinter geht es nach links und am Wiesenrand hinauf zum Rücken und über diesen nach rechts zum Gipfelkreuz, das aber von einer Kuhherde belagert wird.
Da man ja inzwischen Respekt vor diesen Viechern hat (zudem will man sich auch nicht in Scheiße setzen), verlagern wir unsere Pause hinter dem schützenden Zaun und genießen Brotzeit und Aussicht. Danach geht es auf gleichem Weg wieder abwärts.
Doch auch im Sommer hat sie ihren Reiz: zuerst auf einem Waldsteig, dann über freie Wiesen hinauf zu einem sehr aussichtsreicen Gipfel. Und das alles dauert nicht zu lange, so daß man bei kurzem Schönwetterfenster auch rechtzeitig wieder unten ist.
Man folgt der Straße parallel zu den Bahngleisen, bis bei einem Hof rechts ein Wiesenweg abgeht (eine verblasste Markierung). Nun über die Wiese aufwärts direkt auf ein Tälchen zu, bis nach rechts ein alter Pfad auf den Rücken führt und von dort hinauf zur Forststraße.
Ein paar Meter nach rechts und dann gleich links auf den nun ausgeschilderten Waldsteig. Zügig geht es zunächst bergwärts, später quert der Pfad schräg nach rechts aufwärts. Anfangs bieten Lichtungen immer wieder Ausblicke ins schöne Schmirntal, nur später wird der Wald kurz etwas dichter.
Dann kommen wir zu den Wiesen des Hochgeneinerhofes und queren auch zu diesem hinüber. Dahinter geht es nach links und am Wiesenrand hinauf zum Rücken und über diesen nach rechts zum Gipfelkreuz, das aber von einer Kuhherde belagert wird.
Da man ja inzwischen Respekt vor diesen Viechern hat (zudem will man sich auch nicht in Scheiße setzen), verlagern wir unsere Pause hinter dem schützenden Zaun und genießen Brotzeit und Aussicht. Danach geht es auf gleichem Weg wieder abwärts.
Tourengänger:
Tef

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