Hochgeneinerjöchl (1961m)
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Kalt war es heute, vor allem unten im schattigen Tal. Schnell die Schuhe anziehen und warm laufen war angesagt. In der Sonne wurde es dann angenehmer aber die zugefrorenen Bachläufe zeugten doch von eisigen Temperaturen. Oben war ich dann froh, eine Extraschicht und heißen Pfefferminztee mit Zitrone dabei zu haben; so ließ es sich doch eine Weile aushalten und das grandiose Panoram genießen, welches sich vom Hochgeneinerjöchl bietet.
Dies war nämlich mein heutiges Ziel, kein unbekanntes mehr (zuletzt waren wir hier im August 2014), aber ein dankbares für diese Jahreszeit bei nicht allzu üppigen Zeitbudget.
Dem Gipfel ist nach Westen ein noch etwas höherer Waldgupf (bis 1981m) vorgelagert. Ihm stattete ich heute noch einen Besuch ab - ganz nett aber von der Aussicht kein Zugewinn.
Man folgt der Straße parallel zu den Bahngleisen, bis bei einem Hof rechts ein Wiesenweg abgeht (eine verblasste Markierung). Nun über die Wiese aufwärts direkt auf ein Tälchen zu, bis nach rechts ein alter Pfad auf den Rücken führt und von dort hinauf zur Forststraße. Ein paar Meter nach rechts und dann gleich links auf den nun ausgeschilderten Waldsteig. Zügig geht es zunächst bergwärts, später quert der Pfad schräg nach rechts aufwärts. Anfangs bieten Lichtungen immer wieder Ausblicke ins schöne Schmirntal, nur später wird der Wald kurz etwas dichter.
Dann kommen wir zu den Wiesen des Hochgeneinerhofes und queren auch zu diesem hinüber. Dahinter geht es nach links und am Wiesenrand hinauf zum Rücken und über diesen nach rechts zum Gipfelkreuz.
Runter ging es nach dem beschriebenen Abstecher auf gleichem Weg.
Dies war nämlich mein heutiges Ziel, kein unbekanntes mehr (zuletzt waren wir hier im August 2014), aber ein dankbares für diese Jahreszeit bei nicht allzu üppigen Zeitbudget.
Dem Gipfel ist nach Westen ein noch etwas höherer Waldgupf (bis 1981m) vorgelagert. Ihm stattete ich heute noch einen Besuch ab - ganz nett aber von der Aussicht kein Zugewinn.
Man folgt der Straße parallel zu den Bahngleisen, bis bei einem Hof rechts ein Wiesenweg abgeht (eine verblasste Markierung). Nun über die Wiese aufwärts direkt auf ein Tälchen zu, bis nach rechts ein alter Pfad auf den Rücken führt und von dort hinauf zur Forststraße. Ein paar Meter nach rechts und dann gleich links auf den nun ausgeschilderten Waldsteig. Zügig geht es zunächst bergwärts, später quert der Pfad schräg nach rechts aufwärts. Anfangs bieten Lichtungen immer wieder Ausblicke ins schöne Schmirntal, nur später wird der Wald kurz etwas dichter.
Dann kommen wir zu den Wiesen des Hochgeneinerhofes und queren auch zu diesem hinüber. Dahinter geht es nach links und am Wiesenrand hinauf zum Rücken und über diesen nach rechts zum Gipfelkreuz.
Runter ging es nach dem beschriebenen Abstecher auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Tef

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