Sumpfkopf (2341m) und Hochgeneinerjöchl (1981m)
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Heute ging es mal wieder ins schöne Schmirntal. Auf dem Sumpfkopf waren wir vor knapp 9 Jahren im Hochwinter schon einmal, damals von ganz untrn von Sankt Jodok.
Heute war mein Zeitfenster sehr klein, also startete ich beim Hof Edelraute deutlich weiter oben. Man parkt entweder etwas unterhalb desHofes oder in einer Parkbucht kurz dahinter auf dem Weg zum Hochgeneinerhof.
Von hier läßt sich eine schöne Runde starten: Auf dem schönen Steig 73 geht es hinauf zum Sattel zwischen den 2 Gipfeln, er beginnt direkt beim Hof und führt im Zick-Zack im Wald bergwärts. Nach oben wird es lichter und schließlich erreicht man kurz vorm Sattel freies Gelände. Die Ausblicke sind phantastisch, das Wetter (noch) etwas besser als vorausgesagt.
Ich mache mich ostwärts auf den Weg zum Gipfel, der Südwind pfeift eisig, ich muß mich gut einpacken. Das bissal Schnee stört nicht. Das Kreuz ist etwas unterhalb, es lohnt auf alle Fälle in wenigen Minuten hinauf zum höchsten Punkt zu gehen. Der Rundumbick ist sehr schön.
Ich steige nun wieder hinab zum Sattel und wandere auf dem Rücken weiter westwärts hinab zum Hochgeneinerjöchl.
Hier folge ich nun dem Pfad links hinab zum Hof und von dort geht es auf der Hofstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: sehr schöne, einsame und aussichtsreiche Wanderung, wegen des hohen Ausgangspunktes auch für kleines Zeitbudget
Heute war mein Zeitfenster sehr klein, also startete ich beim Hof Edelraute deutlich weiter oben. Man parkt entweder etwas unterhalb desHofes oder in einer Parkbucht kurz dahinter auf dem Weg zum Hochgeneinerhof.
Von hier läßt sich eine schöne Runde starten: Auf dem schönen Steig 73 geht es hinauf zum Sattel zwischen den 2 Gipfeln, er beginnt direkt beim Hof und führt im Zick-Zack im Wald bergwärts. Nach oben wird es lichter und schließlich erreicht man kurz vorm Sattel freies Gelände. Die Ausblicke sind phantastisch, das Wetter (noch) etwas besser als vorausgesagt.
Ich mache mich ostwärts auf den Weg zum Gipfel, der Südwind pfeift eisig, ich muß mich gut einpacken. Das bissal Schnee stört nicht. Das Kreuz ist etwas unterhalb, es lohnt auf alle Fälle in wenigen Minuten hinauf zum höchsten Punkt zu gehen. Der Rundumbick ist sehr schön.
Ich steige nun wieder hinab zum Sattel und wandere auf dem Rücken weiter westwärts hinab zum Hochgeneinerjöchl.
Hier folge ich nun dem Pfad links hinab zum Hof und von dort geht es auf der Hofstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit: sehr schöne, einsame und aussichtsreiche Wanderung, wegen des hohen Ausgangspunktes auch für kleines Zeitbudget
Tourengänger:
Tef

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