Dachsteinwarte
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Das traumhafte Spätsommerwetter bot noch einmal die Gelegenheit, in die Gletscherregion vorzustoßen. Mit der Seilbahn ging es morgens in wenigen Minuten zum Hunerkogel auf fast 2.700 m Höhe. Von dort sind es nur wenige Schritte abwärts auf den Dachsteingletscher, dem östlichsten Gletscher der Alpen. Zunächst jedoch galt es, das phantastische Panorama insbesondere auf die Tauern zu genießen. Der Weg zum Dachstein ist selbst bei schlechter Sicht kaum zu verfehlen: Man folgt der planierten Trasse immer leicht ansteigend zunächst in nordwestlicher Richtung am gewaltigen, vom Wind geformten Trichter am "Dirndl" vorbei auf den Hohen Dachstein zu. Kurz vor der Ostschulter macht der Weg einen Schwenk in Richtung Süden in wenigen Minuten zur Dachsteinwarte auf 2.741 m. Von dort bietet sich erneut ein traumhafter Blick.
Ursprünglich hatte ich auch den Hohen Dachstein ins Auge gefasst. Nach einer Erkundigung in der Hütte blieb das Klettersteigset jedoch im Rucksack; es wäre nach dem Neuschnee der letzten Tage geradezu eine Winterbegehung geworden und erschien mir daher zu riskant. Als kleinen Ersatz bestieg ich anschließend noch den Hohen Gjaidstein.
Schwierigkeit: T 2 (aufgrund der alpinen Umgebung, ansonsten eher leichter)
Ursprünglich hatte ich auch den Hohen Dachstein ins Auge gefasst. Nach einer Erkundigung in der Hütte blieb das Klettersteigset jedoch im Rucksack; es wäre nach dem Neuschnee der letzten Tage geradezu eine Winterbegehung geworden und erschien mir daher zu riskant. Als kleinen Ersatz bestieg ich anschließend noch den Hohen Gjaidstein.
Schwierigkeit: T 2 (aufgrund der alpinen Umgebung, ansonsten eher leichter)
Hike partners:
Erli
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