Hoher Gjaidstein
|
||||||||||||||||||||||||
Am Dachsteingletscher schiebt sich in unmittelbarer Nähe der Bergstation Hunerkogel der Bergkamm vom Kleinen zum Hohen Gjaidstein in nördlicher Richtung und trennt den Schladminger vom Hallsteiner Gletscher. Nur am Gjadsteinsattel ist der Gletscher noch durch ein Firnfeld verbunden. Da der Gjaidstein dem Dachstein-Hauptkamm vorgelagert ist, bietet sich von hier ein eindrucksvoller Blick auf das gesamte Dachsteinmassiv und seine Gletscher.
Man läuft zunächst vom Hunerkogel über den Firn leicht absteigend in den Sattel. Dann geht es einige Höhenmeter aufwärts zu einer kleinen Bergwachthütte. Hier beginnt der Steig zum Gjaidstein. Auch wenn bei meinem Aufstieg aufgrund des Neuschnees die Wanderzeichen nur selten erkennbar waren, ist der Weg dennoch leicht zu finden, da er im Grunde immer auf der Kammlinie verläuft. Zunächst geht es rasch auf den Kleinen Gjaidstein. Der Weiterweg zum Hohen Gjaidstein ist etwas länger, als es zunächst den Anschein hat, da noch zwei kleinere Gipfelchen im Grat überstiegen werden müssen. Alle ausgesetzten Kletterstellen sind mit Stahlseilen gesichert. Der Fels ist fest und griffig. Auch bei Neuschnee war die Tour noch gut machbar; man kann mittels Klettersteigset sichern, jedoch fühlte ich mich soweit sicher, dass ich darauf verzichtet habe. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Schwierigkeit: T 3 (bei trockener Witterung womöglich etwas leichter)
Man läuft zunächst vom Hunerkogel über den Firn leicht absteigend in den Sattel. Dann geht es einige Höhenmeter aufwärts zu einer kleinen Bergwachthütte. Hier beginnt der Steig zum Gjaidstein. Auch wenn bei meinem Aufstieg aufgrund des Neuschnees die Wanderzeichen nur selten erkennbar waren, ist der Weg dennoch leicht zu finden, da er im Grunde immer auf der Kammlinie verläuft. Zunächst geht es rasch auf den Kleinen Gjaidstein. Der Weiterweg zum Hohen Gjaidstein ist etwas länger, als es zunächst den Anschein hat, da noch zwei kleinere Gipfelchen im Grat überstiegen werden müssen. Alle ausgesetzten Kletterstellen sind mit Stahlseilen gesichert. Der Fels ist fest und griffig. Auch bei Neuschnee war die Tour noch gut machbar; man kann mittels Klettersteigset sichern, jedoch fühlte ich mich soweit sicher, dass ich darauf verzichtet habe. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Schwierigkeit: T 3 (bei trockener Witterung womöglich etwas leichter)
Hike partners:
Erli
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments