Balfrin (3796m) über Grosses Bigerhorn (3626m)
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Ein genialer Tag erwartete uns heute, passend zur Tour und zur Aussicht. Da es ringsum viele höhere Berggipfel gibt, fristet der Balfrin ein eher ruhiges Dasein. Da er aber recht isoliert und zentral steht, bietet er eine grandiose Rundumschau!
Man folgt von der Bordierhütte den Steinmännern nach Süden bis zu einer Seitenmoräne des Riedgletschers. Hier zweigen wir links ab (geradeaus weiter geht´s zum Gletschereinstieg).
Nun geht es steil in Serpentinen empor zum schwach ausgeprägten Sattel zwischen Klein und Groß Bigerhorn. Nun geht es über einen breiten Rücken auf den riesigen "Schutthaufen" Groß Bigerhorn zu. Technisch ist es unschwierig, aber es zieht sich gehörig, ehe man auf diesem Gipfel steht.
Schon hier ist der Ausblick fantastisch, auch der Balfrin ist schön anzuschauen.
Wir folgen nun dem Grat in südlicher Richtung, der bei günstigster Routenwahl den I. Grad nicht überschreitet, zu einer firngefüllten Einsattellung (P. 3594m).
Der Firngrat ist weit nach Osten verschoben und im steilsten Teil sehr vereist, weswegen wir unseren Weg ganz rechts am Felsgrat suchten. Erst im obersten Teil steigt man über den harten Firn schräg links empor zum Grat. Für dieses kleine Stück waren die Steigeisen und Pickel ganz angenehm.
Danach wird das Gelände flacher und man erreicht den Nordgipfel. Zum etwas höheren Südgipfel muß man nochmal in eine Scharte absteigen und dann wieder empor.
Die Ausblicke sind wirklich atemberaubend, sowohl auf die umliegenden 4000er als auch die Tiefblicke auf die Gletscher. Dazu hatten wir mit dem Wetter Glück, da es fast windstill und sehr warm war. Nach langer, ausgiebiger Pause ganz alleine auf dem Gipfel machten wir uns an den langen Abstieg über die Bordierhütte nach Gasenried.
Man folgt von der Bordierhütte den Steinmännern nach Süden bis zu einer Seitenmoräne des Riedgletschers. Hier zweigen wir links ab (geradeaus weiter geht´s zum Gletschereinstieg).
Nun geht es steil in Serpentinen empor zum schwach ausgeprägten Sattel zwischen Klein und Groß Bigerhorn. Nun geht es über einen breiten Rücken auf den riesigen "Schutthaufen" Groß Bigerhorn zu. Technisch ist es unschwierig, aber es zieht sich gehörig, ehe man auf diesem Gipfel steht.
Schon hier ist der Ausblick fantastisch, auch der Balfrin ist schön anzuschauen.
Wir folgen nun dem Grat in südlicher Richtung, der bei günstigster Routenwahl den I. Grad nicht überschreitet, zu einer firngefüllten Einsattellung (P. 3594m).
Der Firngrat ist weit nach Osten verschoben und im steilsten Teil sehr vereist, weswegen wir unseren Weg ganz rechts am Felsgrat suchten. Erst im obersten Teil steigt man über den harten Firn schräg links empor zum Grat. Für dieses kleine Stück waren die Steigeisen und Pickel ganz angenehm.
Danach wird das Gelände flacher und man erreicht den Nordgipfel. Zum etwas höheren Südgipfel muß man nochmal in eine Scharte absteigen und dann wieder empor.
Die Ausblicke sind wirklich atemberaubend, sowohl auf die umliegenden 4000er als auch die Tiefblicke auf die Gletscher. Dazu hatten wir mit dem Wetter Glück, da es fast windstill und sehr warm war. Nach langer, ausgiebiger Pause ganz alleine auf dem Gipfel machten wir uns an den langen Abstieg über die Bordierhütte nach Gasenried.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Schweiz
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