Steinplatte
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Schöne Runde mit spannendem Klettersteig, der bis zum Westgipfel führt.
Beschreibung:
Vom Parkplatz der asphaltierten Straße bis zur Stallenalm folgen, hier nach rechts den Wegweisern (Klettersteig) folgen. Schwierigkeit bis zur Abzweigung unter der Seilbahn: T1
Nach einiger Zeit nach nach links unter der Seilbahn hindurch und hier dem Wegweiser folgen. Der Weg wird nun zu einem schmalen Steig, der im letzten Abschnitt sehr schottrig wird und anstrengend zu begehen ist.
Schwierigkeit des Steigs: T3, im letzten Abschnitt T3+
Dann der Einstieg zum Klettersteig (s'Schuastagangl) und gleich mal senkrecht nach oben. In einem schmalen Spalt wieder nach oben. Zwischendrin immer mal wieder Gehgelände. Nach ca. 1 Stunde kommt man am Westgipfel raus. Schwierigkeit des Klettersteiges: B-C, bisweilen sogar D (Schlüsselstelle relativ am Ende). Grundsätzlich muss man in diesem Klettersteig auch immer wieder Hand am Fels anlegen, da das Sicherungsseil nicht immer erreichbar ist. Das macht diesen Steig sehr spannend und er macht richtig Spaß. Auch wurde nicht sinnlos an jeder Stelle Eisen verbaut, so dass man immer wieder überlegen muss, wo man den nächsten Tritt/Griff setzt. Sehr empfehlenswerter Klettersteig, aber eher nix für blutige Anfänger.
Vom Westgipfel hinüber zum Hauptgipfel (weniger frenquentiert).
Von dort hinunter (was ein trauriger Anblick im Sommer... und auch der "Dinopark" kann durchaus kritisch gesehen werden... ein neuer Sessellift ist auch im Bau... aber vemutlich ist es besser, dieser Berg wird noch mehr zugebaut und unberührte Berge bleiben dafür komplett verschont... dennoch: das Herz blutet einem schon irgendwie) und den Wegweisern wieder bis zum Parkplatz folgen.
An einer Stelle kann man sich noch entscheiden, ob man der asphaltierten Straße folgt (25 Min.) oder nach links einen Steig nimmt, der in 40 Minuten zum Parkplatz führt. Klare Empfehlung: Steig nehmen, ist viel schöner und einsamer als die eintönige Straße, auf der zu allem Elend auch immer wieder Baufahrzeuge hochschießen.
Insgesamt eine schöne und kurzweilige Runde und im Klettersteig waren wir an diesem Tage komplett alleine (in der Ferne konnten wir noch einen weiteren Bergsteiger im Steig erkennen, den wir aber nicht mehr gesehen haben) .
Beschreibung:
Vom Parkplatz der asphaltierten Straße bis zur Stallenalm folgen, hier nach rechts den Wegweisern (Klettersteig) folgen. Schwierigkeit bis zur Abzweigung unter der Seilbahn: T1
Nach einiger Zeit nach nach links unter der Seilbahn hindurch und hier dem Wegweiser folgen. Der Weg wird nun zu einem schmalen Steig, der im letzten Abschnitt sehr schottrig wird und anstrengend zu begehen ist.
Schwierigkeit des Steigs: T3, im letzten Abschnitt T3+
Dann der Einstieg zum Klettersteig (s'Schuastagangl) und gleich mal senkrecht nach oben. In einem schmalen Spalt wieder nach oben. Zwischendrin immer mal wieder Gehgelände. Nach ca. 1 Stunde kommt man am Westgipfel raus. Schwierigkeit des Klettersteiges: B-C, bisweilen sogar D (Schlüsselstelle relativ am Ende). Grundsätzlich muss man in diesem Klettersteig auch immer wieder Hand am Fels anlegen, da das Sicherungsseil nicht immer erreichbar ist. Das macht diesen Steig sehr spannend und er macht richtig Spaß. Auch wurde nicht sinnlos an jeder Stelle Eisen verbaut, so dass man immer wieder überlegen muss, wo man den nächsten Tritt/Griff setzt. Sehr empfehlenswerter Klettersteig, aber eher nix für blutige Anfänger.
Vom Westgipfel hinüber zum Hauptgipfel (weniger frenquentiert).
Von dort hinunter (was ein trauriger Anblick im Sommer... und auch der "Dinopark" kann durchaus kritisch gesehen werden... ein neuer Sessellift ist auch im Bau... aber vemutlich ist es besser, dieser Berg wird noch mehr zugebaut und unberührte Berge bleiben dafür komplett verschont... dennoch: das Herz blutet einem schon irgendwie) und den Wegweisern wieder bis zum Parkplatz folgen.
An einer Stelle kann man sich noch entscheiden, ob man der asphaltierten Straße folgt (25 Min.) oder nach links einen Steig nimmt, der in 40 Minuten zum Parkplatz führt. Klare Empfehlung: Steig nehmen, ist viel schöner und einsamer als die eintönige Straße, auf der zu allem Elend auch immer wieder Baufahrzeuge hochschießen.
Insgesamt eine schöne und kurzweilige Runde und im Klettersteig waren wir an diesem Tage komplett alleine (in der Ferne konnten wir noch einen weiteren Bergsteiger im Steig erkennen, den wir aber nicht mehr gesehen haben) .
Tourengänger:
Erdinger

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