Fellhorn (1764m)
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Eigentlich wollten wir ja langlaufen, aber das ging fast nur auf den Hochloipen und kleinen Enklaven an den Seen entlang der Chiemgau-Loipe - ich dazu gehandicapped und zu maximal 2 Stunden Stockeinsatz fähig. Die üblichen Skitouren-Abstecher konnte ich bei der Schneelage (und dem Handicap) auch vergessen.
Also Bergwandern!
Der Höhenmeter halber von unten zum Hindenburghaus - der Wanderweg blankes Eis und bald unpassierbar, also durch den verschneiten Wald aufwärts (eine Fußspur war sogar da), bis ein Holzweg am völlig aperen Auffahrts-Shuttle-Sträßchen mündete und in Gottes Namen auf selbigem hoch zur Hemmersuppenalm, alle 20 Minuten ein Kleinbus von vorn, einer von hinten... störte nicht sehr, keiner meckerte (da die Straße bei anständigem Schnee auch Rodelbahn ist, ist Zu-Fuß-Gehen da eigentlich untersagt).
Oben einer dicken Spur auf einer der üblichen Skirouten gefolgt (die Schneeschuhe packte ich schnell wieder ein, da total überflüssig, das war breitgetreten wie ein Wanderweg), die zu allem Überfluss sogar ausgeschildert war, bis zum Straubinger Haus. Kaum jemand unterwegs, die 2 Skitourer sahen gar nicht glücklich aus (die Verhältnisse waren einfach nicht geeignet...). Von dort gemütlich den flachen Gipfelhang hinauf (immer noch gespurt).
Aussicht bis zum Glockner...
Auf der gleichen Route zurück. Der Abstieg über die Straße war nervig.
Also Bergwandern!
Der Höhenmeter halber von unten zum Hindenburghaus - der Wanderweg blankes Eis und bald unpassierbar, also durch den verschneiten Wald aufwärts (eine Fußspur war sogar da), bis ein Holzweg am völlig aperen Auffahrts-Shuttle-Sträßchen mündete und in Gottes Namen auf selbigem hoch zur Hemmersuppenalm, alle 20 Minuten ein Kleinbus von vorn, einer von hinten... störte nicht sehr, keiner meckerte (da die Straße bei anständigem Schnee auch Rodelbahn ist, ist Zu-Fuß-Gehen da eigentlich untersagt).
Oben einer dicken Spur auf einer der üblichen Skirouten gefolgt (die Schneeschuhe packte ich schnell wieder ein, da total überflüssig, das war breitgetreten wie ein Wanderweg), die zu allem Überfluss sogar ausgeschildert war, bis zum Straubinger Haus. Kaum jemand unterwegs, die 2 Skitourer sahen gar nicht glücklich aus (die Verhältnisse waren einfach nicht geeignet...). Von dort gemütlich den flachen Gipfelhang hinauf (immer noch gespurt).
Aussicht bis zum Glockner...
Auf der gleichen Route zurück. Der Abstieg über die Straße war nervig.
Tourengänger:
steinziege
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